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Kanada – Québec

Den Entdeckern auf der Spur
Reisedauer: 19 Tage

ARR-Reisebarometer

Natur
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Kultur
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Komfort
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Muße
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Aktiv
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Eine Reise durch die französischsprachige Provinz Kanadas

Wenn man über Kanada spricht, denkt man zumeist an die Rocky Mountains, an die glasklaren Seen und unberührten Wälder im Westen dieses riesigen Landes. Die östlichen Atlantik-Provinzen, die sogenannten Maritimes, und Québec sind da eher zweite Wahl. Zu Unrecht! Als Jacques Cartier 1534 mit seinen zwei Schiffen in die Baie-des-Chaleurs segelte, hatte er schon eine leise Ahnung, welch unermesslichen Schatz er hier entdeckt hatte und gründete, bevor er nach Frankreich zurückkehrte, die Stadt Gaspé, die heute noch existiert.
Unter Samuel de Champlain entstand La Nouvelle France, Neufrankreich, dessen Einflussbereich sich bis zu den Großen Seen und bis zur Hudson Bay erstreckte. Die Québecois sind sehr stolz auf ihre Geschichte, der Satz „Je me souviens“ – ich erinnere mich – ziert die Autokennzeichen der sehr gastfreundlichen frankophonen Kanadier. Sie sind sich aber der Schönheit ihrer Heimat sehr bewusst, die den Vergleich mit dem Westen nicht zu scheuen braucht. Unsere fast dreiwöchige Entdeckerreise durch Québec führt zu einigen der beeindruckendsten Plätze dieser Provinz, in die nahezu unversehrte Natur und auch zu den Menschen, die hier leben und wir kennenlernen wollen.

Reiseablauf

Reiseablauf im DetailTagesübersicht
  • 1. Tag: Wien – Montreal / Sa, 21.09.24

    Linienflug nach Wien. Nach Ankunft in Montreal und Erledigen der Einreiseformalitäten (eTA), Abholung unseres Fahrzeugs und Transfer ins Hotel. Nach Möglichkeit kleiner Spaziergang in der Stadt. Übernachtung in Montreal.

  • 2. Tag: Montreal / So, 22.09.24

    Bei einem geführten Stadtrundgang erschließt sich uns der Charme Montreals. So sehen wir die historische Altstadt sowie die alten Pier-Anlagen, und machen einen Abstecher in den Parc du Mont-Royal. Wir besuchen die Basilique Notre Dame de Montreal und werfen auch einen Blick in die Ville Souterrain, die größte Untergrundstadt (RESO) der Welt. Es handelt sich um ein enorm verzweigtes Netzwerk aus unterirdischen Ladenpassagen und Fußgängertunneln. Dieses Netzwerk befindet sich unter der Innenstadt Montreals und ist mehr als 32 Kilometer lang. (F)

  • 3. Tag: Montreal – Saint-Mathieu-du Parc / Mo, 23.09.24

    Wir verlassen Montreal und tauchen in die unendliche Weite der kanadischen Wälder ein, dafür ist nur eine kurze Fahrt aus der Stadt heraus notwendig. Französische coureurs des bois – Waldläufer – streiften vor 400 Jahren durch diese Gegenden auf der Jagd nach den in Europa so heiß begehrten Pelzen. Médard Chouart des Grosseilliers und Pierre Radisson zählen zu den bekanntesten. Sie beide hatten maßgeblichen Einfluss bei der Gründung der Hudson’s Bay Company im Jahr 1670. Das Unternehmen existiert heute noch, allerdings in etwas anderer Form, und beschäftigt ca. 30.000 Mitarbeiter.
    Unsere Unterkunft liegt am Rande des ostkanadischen Waldlandes Réserve Mastigouche, wo wir kleinere Wanderungen unternehmen werden, entweder entlang des Six-Chutes oder des Falaise Trails. Übernachtung in Saint-Mathieu-du-Parc. (OV)

  • 4. Tag: Saint-Mathieu-du-Parc – La Mauricie National Park – Saint-Mathieu-du-Parc / Di, 24.09.24

    Uns steht ein weiterer Tag in der Wildnis zur Verfügung. Der beschauliche Park La Mauricie liegt mitten in den Laurentinischen Bergen Québecs. Über 150 Seen sind verteilt über seine Landschaft, Hartholz- und Koniferenwälder säumen die Ufer. In den vielfältigen Wasserhabitaten fühlen sich Biber, Nerze und Otter wohl. Eine ca. einstündige Fahrt bringt uns in diesen Nationalpark, wo wir mit Kanus eine Wanderung unternehmen werden. Die Fallensteller verwendeten damals eine sogenannte Ribaska, ein großes Kanu, das ursprünglich aus Birkenrinde gefertigt wurde, um es leichter über sogenannte Portagen transportieren zu können. Es bot bis zu 12 Personen Platz. Übernachtung in Saint-Mathieu-du-Parc. (OV)

  • 5. Tag: Saint-Mathieu-du-Parc – Stoneham – Jacques Cartier National Park – Stoneham / Mi, 25.09.24

    Wir fahren vorbei an der Stadt Quebéc und halten uns nördlich, bis wir den Eingang in den Jacques Cartier National Park erreicht haben. Der Hauptstraße des Parks folgend, treffen wir immer wieder auf verschiedene Haltebuchten oder Picknickplätze, an denen wir idyllische Plätze und Fotomotive finden. Manche Wanderwege warten zum Ende mit beeindruckenden Ausblicken ins Tal auf uns. Am Les Loups Trail sind es gleich mehrere und direkt am Anfang des Parks bietet sich der Trail L’Éperon an. Dafür müssen 210 Höhenmeter überwunden werden und knapp zwei Stunden sind für den Rundweg zu veranschlagen. Fahrt nach Stoneham und Übernachtung in Stoneham. (OV)

  • 6. Tag: Stoneham – Tadoussac / Do, 26.09.24

    Uns erwartet eine kurze Fahrt nach Tadoussac. Sehenswert in Tadoussac ist das Walmuseum, das Marine Mammal Interpretation Center, wo Skelette aller vor Ort vorkommenden Arten ausgestellt sind. Am Nachmittag unternehmen wir eine Walbeobachtungstour (im Preis inkludiert) und versuchen diese faszinierenden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten. Übernachtung in Tadoussac. (OV)

  • 7. Tag: Tadoussac – Saguenay Fjord – Tadoussac / Fr, 27.09.24

    Die spektakuläre Landschaft des Fjord Saguenay erstreckt sich über 100 Kilometer. Er ist bis zu 278 Meter tief, bis zu 3 Kilometer breit und mündet bei Tadoussac in den Sankt-Lorenz-Strom. Sowohl der Fjord als auch der Fluss sind bis Chicoutimi für Hochseeschiffe befahrbar. In der Fjordmündung tummeln sich aufgrund der Durchmischung der verschiedenen Gewässer und der daraus resultierenden Nahrungsvielfalt die verschiedensten Walarten.
    Wir fahren zum Centre de Découverte et de Service Le Beluga, wo wir zu einer mehrstündigen Wanderung entlang des Fjords zu einigen schönen Aussichtspunkten aufbrechen werden (ca. 10km, 4h, gut präparierte Wege, dennoch Trittsicherheit erforderlich). Wie der Name des Visitor Centers schon andeutet, können mit etwas Glück Beluga-Wale von der Küste aus gesichtet werden. Übernachtung in Tadoussac. (OV)

  • 8. Tag: Tadoussac – Baie Comeau – Matane – Ste.-Anne-des-Monts / Sa, 28.09.24

    Wir verlassen Tadoussac fahren wir die Küste entlang bis nach Baie Comeau, wo uns eine Fähre nach Matane auf die rechte Uferseite des St. Lorenz bringt. Dauer der Überfahrt ca. 90 min. Anschließend geht es weiter nach Ste.-Anne-des-Monts, das wir nach ca. 90 km recht bald erreicht haben werden. Übernachtung in Ste.-Anne-des-Monts. (F)

  • 9. Tag: Ste.-Anne-des-Monts – Gaspésie National Park / So, 29.09.24

    Auf der Halbinsel Gaspé, die in etwa so groß ist wie Belgien, leben ca. 130.000 Menschen, fast ausschließlich in kleinen Küstendörfern, in denen Gastfreundlichkeit und Tradition noch gelebt werden. Das Innere der Halbinsel besteht aus einer rauen Bergwelt, nicht nur wild, sondern nahezu menschenleer ist und somit dem klassischen, klischeehaften Kanadabild entspricht. Mitten im Park erreicht der höchste Berg Mont Jacques-Cartier 1268 m, während die Küsten im Norden meist steil zum Sankt-Lorenz-Strom abfallen.

    Nach dem Frühstück folgen wir der Route 299 in den Gaspésie National Park, bis wir die Abzweigung zum Mont Ernest Laforce erreichen, unserem ersten Stopp. Der ca. 5 km lange Wanderweg (Rundweg, Dauer 2h) führt uns zu einem wunderbaren Aussichtspunkt mit 360° Panorama, von wo sich uns die Bergwelt der Gaspésie zeigen wird. Mit etwas Glück begegnen uns unterwegs Elche, die um diese Jahreszeit hier nach Futter suchen.
    Unser zweiter Stopp gilt dem Lac Aux Americains, ein See, der in einem hufeisenförmigen Talschluss liegt und im späten Nachmittagslicht besonders malerisch aussieht. Vom Besucherparkplatz aus erreichen wir ihn in einer leichten, halbstündigen Wanderung (eine Richtung). Anschließend geht’s zurück nach Ste.-Anne-des-Monts.
    Übernachtung in Ste.-Anne-des-Monts. (F)

  • 10. Tag: Ste.-Anne-des-Monts – Forillon National Park – Gaspé / Mo, 30.09.24

    Am Vormittag folgen wir der Route 132 weiter in östlicher Richtung, bis wir den Leuchtturm von Pointe-à-la-Renommée erreicht haben. Ab 1904 konnten hier die ersten drahtlosen Seenotrufsignale von Schiffen empfangen und Nachrichten an diese gesendet werden. In Zeiten von GPS und satellitengestützter Kommunikation kaum vorstellbar, aber damals war dies eine technische Sensation.
    Eine nicht allzu lange Fahrt bringt uns zum nächsten Leuchtturm am Cap des Roisiers. Dieser 34 Meter hohe Signalturm ist der höchste in Kanada. Er wurde zwischen 1853 und 1858 erbaut und ist seitdem ununterbrochen in Betrieb.
    Im Anschluss erwartet uns ein besonderer landschaftlicher Höhepunkt der Reise, der Forillon National Park. Eine bewaldete Landzunge mit steilen Küstenfelsen ragt weit in den Atlantik hinein. Auf einer Wanderung auf den Mt. Saint-Alban (2h, ca. 5,4 km) – wobei die ersten Kilometer etwas steil sind – werden wir von den atemberaubenden Ausblicken beeindruckt sein, die wir an verschiedenen Stellen entlang dieses borealen Waldweges haben werden. Sobald wir den Aussichtsturm auf 283 m Höhe erreicht haben, werden wir von der außergewöhnlichen Schönheit der Szenerie von Meer und Klippen begeistert sein.
    Wir fahren weiter nach Gaspé, die für die Halbinsel namengebende Stadt, die von Jacques Cartier 1534 gegründet wurde. Lange Zeit nur ein kleiner Fischerort, hat Gaspé mittlerweile eine stattliche Größe erreicht. Heute gilt die Stadt als Wiege des modernen Kanadas. Ein Kreuz aus Granit erinnert an Cartiers Landung. Übernachtung in der Nähe von Gaspé. (F)

  • 11. Tag: Gaspé – Forillon National Park – Gaspé / Di, 01.10.24

    Wir fahren noch einmal in den Forillon National Park und unternehmen eine kleine Wanderung entlang des Les Graves Trails, der uns an die Spitze der Halbinsel bringt (8 km, 2-3h).
    Zuvor halten wir noch für Fotostopps in Fort Peninsule, einer befestigten Geschützstellung aus dem 2. WK, und in L‘ Anse-Blanchette, einem kleinen Fischerdorf, und sehen uns die aufgelassenen Häuser an, die einst von Kabeljaufischern Mitte des 19. Jahrhunderts bewohnt wurden.
    Ausgangspunkt unserer Wanderung ist L‘ Anse aux Amérindiens. Der Les Graves Trail führt durch Wälder und bewachsene Felder mit Blick auf Buchten und das Meer. Vielleicht haben wir Glück und können einige Meeressäuger oder Stachelschweine beobachten. Endpunkt dieser Wanderung ist das Cap-Gaspé bzw. der Leuchtturm auf der 95 m hohen Klippe. Wir können dem Pfad noch bis zum Fuß der Klippe folgen, bis wir Land’s End erreichen.
    Im Anschluss an die Wanderung bringt uns eine ca. 1½-stündige Fahrt nach Percé, wo wir die kommende Nacht verbringen werden. Übernachtung in der Nähe von Gaspé. (OV)

  • 12. Tag: Gaspé – Percé – Gaspé / Mi, 02.10.24

    Percé ist ein kleiner Hafenort und eines der beliebtesten Ausflugziele der Quebecois. Das Wahrzeichen ist der 88 Meter hohe und 430 Meter lange, der Küste vorgelagerte Kalksteinfels Roche Percé. Durch Felseinstürze ist es nicht mehr möglich den rosa Felsen bei Ebbe ganz zu Fuß zu erreichen, allerdings lässt sich der Felsen auch aus der Ferne genießen, so z. B. von einer gläsernen Plattform, von der aus sich uns ein wirklich atemberaubendes Panorama auf den Roche Percé und die Ile Bonaventure bietet. Interessant und mit zahlreichen Ausblicken auf Percé versehen ist der GeoParc de Percé.
    Sollten Wind und Wellengang es möglich machen, werden wir mit dem Boot zur Ile Bonaventure hinausfahren und dort eine Wanderung unternehmen, mit großartigen Ausblicken auf das Festland und den Roche Percé.
    Die Insel zählt mit ca. 30.000 Brutpaaren zu den weltweit wichtigsten Nistplätzen für Basstölpel, die sich ab März hier schön langsam zur Balz- und Paarungszeit einfinden. Die Brutzeit dauert etwa 6 Wochen, die Nestlingszeit, bis der Jungvogel das Nest verlässt, schwankt zwischen 11 und 13 Wochen. Übernachtung in der Nähe von Gaspé. (OV)

  • 13. Tag: Gaspé – Rimouski – Parc National du Bic / Do, 03.10.24

    Wir werden unsere Unterkunft früh verlassen, ein etwas längerer Fahrtag steht uns bevor, um nach Rimouski zu gelangen (ca. 380 km, 4 1/2h). Dort angekommen und nach einer kleinen Verschnaufpause im Hotel, besuchen wir noch den Parc National du Bic. Eine kurze, aber landschaftlich reizvolle Wanderung führt uns entlang des Strandes um die Île du Massacre herum und verwöhnt uns mit herrlichen Aussichten auf die Buchten und Hügel des Nationalparks Parc du Bic, die Île du Brûlée und den Sankt-Lorenz-Strom. Besonders schön ist diese Wanderung bei Sonnenauf- bzw. -untergang. Übernachtung in Rimouski. (F)

  • 14. Tag: Rimouski – Kamouraska – Saint-André – Saint-Michel-de-Bellechasse – Québec / Fr, 04.10.24

    Unseren ersten Halt legen wir in Kamouraska ein. Der Name leitet sich von der Sprache der Algonkin- ab und bedeutet „wo Binsen am Wasserrand wachsen“. Die Gemeinde mit rund 700 Einwohnern wurde 1692 erstmals besiedelt, 1709 die erste Kirche gebaut. Kamouraska wurde zu den 20 schönsten Dörfern der Provinz Québec gewählt.
    Wir legen einen kurzen Fotostopp in Saint-André ein und besuchen den pittoreseken Petit Phare, den kleinen Leuchtturm, der an den alten Leuchtturm von Saint-André, der sich einst auf der Insel „Le Long Pèlerin“ befand und heute verschwunden ist, erinnert.
    St-Michel-de-Bellechasse, das zu den schönsten Dörfer Québecs gezählt wird, erstrahlt auch heute noch im Reichtum seiner maritimen Vergangenheit, die durch die Schönheit seiner historischen Häuser und seiner herrlichen Aussicht auf den Fluss veranschaulicht wird. Der Jachthafen und sein in den St. Lorenz ragende Steg laden den Besucher zu einem außergewöhnlichen und einzigartigen Blick auf die Mündung des Stromes, auf die Ile d’Orléans und Québec City ein. Übernachtung in Québec. (F)

  • 15. Tag: Québec / Sa, 05.10.24

    Wir erkunden im Rahmen einer Führung die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, die 1608 am St. Lorenz-Strom gegründet wurde. Schmale Straßen und kopfsteingepflasterte Gassen prägen die Gassen der Altstadt. Besonders beeindruckend sind die Zitadelle und das majestätische Chateau Frontenac. Brasserien und Bistros laden wie in Frankreich zu einer kleinen Stärkung ein. Übernachtung in Québec. (F)

  • 16. Tag: Québéc – Cantons de l‘Est/Eastern Townships / So, 06.10.24

    Wir verlassen Québec und fahren gemächlich durch die bunte, sanft hügelige Herbstlandschaft der Eastern Townships im Grenzgebiet zu den USA. Kurze Spaziergänge durch pittoreske Kleinstädte, wie z. B. Frelighsburg, Knowlton, oder North Hately, die zu den schönsten Dörfern Kanadas zählen, und Fotostopps in einer bezaubernden Region, in der die Zeit stillzustehen scheint, charakterisieren diesen Reisetag. Übernachtung in der Nähe von Sherbrooke. (F)

  • 17. Tag. Cantons de l‘Est/Eastern Townships / Mo, 07.10.24

    Wir genießen noch die herbstlichen Stimmungen in den Eastern Townships bzw. in den Cantons de l’Est und wandern auf dem Sentier-du-Morne auf eine kleine Erhebung, die uns Ausblicke in eine farbenfrohe Landschaft erlaubt (gut ausgebauter Weg, leichter Anstieg, gesamt ca. 5km). Über die Route des Sommets gelangen wir immer wieder durch eine dieser sehr ansehnlichen Gemeinden dieser pittoresken Region. Übernachtung in der Nähe von Sherbrooke. (OV)

  • 18. Tag: Cantons de l’Est – Montreal – Wien / Di, 08.10.24

    Je nach Abflugzeit können wir unseren Aufenthalt in den kanadischen Wäldern noch genießen. Anschließend Transfer zum Flughafen und Beginn der Heimreise. (OV)

  • 19. Tag: Ankunft in Wien / Mi, 09.10.24

Leistungen

Inkludierte Leistungen:
  • Linienflug ab/bis Wien nach Montreal
  • Rundfahrt mit zwei großen PKW (Ford Explorer o. ä.), max. 4 Personen pro Fahrzeug, vom Reiseleiterteam gelenkt
  • 17 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels, in Lodges und Pensionen, in Doppel- und Zweibettzimmer m. Dusche/Bad u. WC
  • Verpflegung wie tageweise im Programm angegeben (F=Frühstück/OV = Ohne Verpflegung)
  • Fähre Baie Comeau – Matane
  • Gebühren: La Mauricie National Park, Jacques Cartier National Park, Gaspésie National Park, Forillon National Park, Bic National Park;
  • Eintritte: Basilika Notre Dame de Montreal;
  • Ausflüge: Walbeobachtungstour in Tadoussac, Percé Rock Tour;
  • Führungen: Stadtführung Montreal, Stadtführung Québec;
  • ARR-Reiseleitung Reinhard Wogritsch
Nicht inkludierte Leistungen:
  • Getränke
  • Verpflegung, die nicht im Programm angeführt ist
  • Reiseversicherung
  • eTA (electronic Travel Authorization)
Teilnehmer: 6 – 8 Personen

Besondere Hinweise

alle Fotos © Québec Maritime

Extras

Ihre zusätzlichen ARR-Vorteile:

Frühbucher-Rabatt:
Sollten Sie diese Reise bis spätestens 6 Monaten vor Abreise buchen, gewähren wir Ihnen folgende Rabatte:
Reisegrundpreis € 500,- bis € 999,- / Rabatt von € 15,-
Reisegrundpreis € 1.000,- bis € 1.999,- / Rabatt von € 30,-
Reisegrundpreis € 2.000,- bis € 2.999,- / Rabatt von € 50,-
Reisegrundpreis über € 3.000,- / Rabatt von € 75,-

Halbes Doppelzimmer:
Die Aufzahlung auf ein Einzelzimmer kann oft ziemlich hoch sein. Als preisgünstige Alternative bieten wir Ihnen die Möglichkeit bis zu drei Monate vor Abreise ein halbes Doppelzimmer zu buchen. Findet sich kein gleichgeschlechtlicher Mitreisender übernehmen wir 50% der Aufzahlung für das Einzelzimmer und Sie kommen in den Genuss der Alleinbenützung zum halben Preis. Dies gilt nicht für Reisen, die von anderen Veranstaltern durchgeführt werden bzw. bei Reisen wo es ausdrücklich ausgeschlossen ist.

Termine und Preise

Reisetermin
Verfügbarkeit
Preis ab
EZZ
Reiseleiter
Sa, 21.09.2024 - Mi, 09.10.2024
Warteliste
Preis ab: 5.390,00 €
EZZ: 990,00 €