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Bodensee exklusiv

Das Schwäbische Meer … eine besondere Reise von & mit Natalie Schlegel
Reisedauer: 5 Tage
Bodensee, Lindau (Foto: Natalie Schlegel, ARR Reisen)

ARR-Reisebarometer

Natur
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Kultur
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Komfort
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Muße
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Aktiv
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Mit dem Bodensee erwartet den Reisenden der größte Binnensee Deutschlands. Die Römer nannten ihn Lacus brigantinus, die Franken bezeichneten ihn als Schwäbisches Meer. Für mich ist es die liebgewonnene neue Heimat, die ich Euch bei dieser Reise vorstellen werde.
Ob im Frühling, wenn die Wiesen blühen und die Obstbäume mit ihrem rosa-weißen Blütenmeer dem weiten Wasserspiegel Konkurrenz machen, oder im Sommer, wenn man baden oder segeln kann und die Dampfer der Weißen Flotte über das fast endlose Wasserblau gleiten, oder im Herbst, wenn der Wald mit rotbuntem Laub prunkt und der Wein gelesen wird – selbst wenn Nebel den See einhüllt und silbrig-graue Wolken einen Vorhang vor die Bergkulisse schieben – oder im Winter, wenn es die Skifahrer zu den Pisten zieht und der Alpenkranz um den See weiß überzuckert glänzt.
Ich liebe diesen See zu jeder Jahreszeit. Herzlich Willkommen! (Natalie Schlegel)

Reiseablauf

Reiseablauf im DetailTagesübersicht
  • 1. Tag: Anreise nach Bregenz – Lindau – Ravensburg
    Ravensburg (Foto: Natalie Schlegel, ARR Reisen)Zugfahrt nach Bregenz. Ankunft am frühen Nachmittag.
    In Bregenz erwarte ich Euch am Bahnhof. Auch wenn die Bregenzer Festspiele 2020 leider abgesagt werden mussten, ein Blick auf die nahegelegene weltweit größte Seebühne lohnt sich auf jeden Fall. Die idyllische Landschaft am Bodensee liefert die ultimative Leinwand, und die unglaublichen technischen und konstruktiven Möglichkeiten der Seebühne lassen selbst die gewagtesten Ideen Bühnenwirklichkeit werden. Philipp Stölzls Bühnenbild für Verdis Rigoletto wird beherrscht von einem gigantischen, fast 14 Meter hohen Kopf. Nach einem Fotostopp bei der Seebühne spazieren wir in die Bregenzer Oberstadt zum Martinsturm. Bei schönem Wetter lohnt sich jedoch eine Fahrt mit der Gondel auf den Pfänder (1064m), den Hausberg von Bregenz. Der einzigartige Ausblick auf den Bodensee, Österreich, Deutschland, die Schweiz und 240 Alpengipfel macht den Pfänder zum berühmtesten Aussichtspunkt der Region. Von oben sieht man den gesamten 63 km langen, 14 km breiten und 252 m tiefen Bodensee mit seinem größten Zufluss – dem Rhein. Auf dem halbstündigen Rundwanderweg durch den Alpenwildpark sieht man Hirsche, Mufflons und Steinböcke. Anschließend eine kurze aber lohnende Fahrt mit dem Schiff von Bregenz nach Lindau (fakultativ bei schönem Wetter Berg- und Talfahrt Pfänder und Schifffahrt Bregenz – Lindau ca. 20,00 € / Person). In Lindau erwarte ich Euch am Bahnhof (bei nicht so gutem Wetter Spaziergang durch die Oberstadt von Bregenz und anschließend Fahrt mit dem Mini-Bus nach Lindau).
    Wie ein Schiff schwimmt im Obersee die Inselstadt Lindau. Die malerischen mittelalterlichen Straßen und die Insellage machen den Reiz der ehemaligen Freien Reichsstadt Lindau aus. Besonders im Altstadtviertel reihen sich die Giebelhäuser des Bürgertums aneinander und zeugen vor allem in der Maximilianstraße noch heute vom Wohlstand, den früher die regen Handelsbeziehungen mit den südlichen Regionen, vor allem mit Italien, der Stadt brachten. Der Löwe an der Hafeneinfahrt zeigt gleich, dass Lindau heute Bayrisch ist.
    Im Hinterland des Bodensees – schon in Baden-Württemberg – liegt das schöne Städtchen Ravensburg im Schussental. Der Ausblick von der Veitsburg-Anhöhe vermittelt einen ersten Eindruck von der „Stadt der Türme und Tore“. Die ehemals Freie Reichsstadt, mitten in der Ferienlandschaft zwischen Allgäu und Bodensee gelegen, ist mit 50.000 Einwohnern auch die wirtschaftliche Mitte der Region.
    Zimmerbezug im Zentrum von Ravensburg im charmanten Altstadt-Hotel für 4 Nächte. Der Abend steht zur freien Verfügung, ein gemeinsames Abendessen in der Altstadt von Ravensburg / im Hotel wäre sicher eine nette Option. Gute Nacht 😉
  • 2. Tag: UNESCO-Weltkulturerbe Reichenau – Konzilstadt Konstanz (F)
    Frühstück im Hotel (ab 06.30 Uhr – zurzeit mit Service am Platz / kein Buffet)
    Von Meersburg nehmen wir die Fähre über den See. Die Klosterinsel Reichenau nimmt mit ihren drei Kirchen und ihrem Kloster eine herausragende Rolle für die Entwicklung der abendländischen Kunst und Kultur ein. Im Jahr 724 gründete der Wanderbischof Pirmin auf der damals unbewohnten Insel ein Kloster. Im frühen Mittelalter erlebte das Kloster eine Blütezeit – politisch, wissenschaftlich und künstlerisch. Es entwickelte sich fast parallel mit dem Aufstieg der Karolinger zu einer bedeutenden Reichsabtei. Im Sinne der Förderung von Bildung und Kultur durch Karl den Großen wurde eine Schreib- und Malschule begründet, die rund 300 Jahre bestand. Im Museum im Alten Rathaus in Mittelzell erinnern uns Faksimiledrucke und das Gartenbuch „Hortulus“ an diese Tradition.
    Die ältesten Teile der ehemaligen Klosterkirche Münster St. Maria und Markus – das östliche Querschiff und der Altarraum – gehen auf die 816 geweihte karolingische Kirche zurück. Zum Münster gehört nach mittelalterlicher Tradition auch ein Kräutergarten.
    Bodensee, Reichenau, St. Georg (Foto: Natalie Schlegel, ARR Reisen)St. Georg, ab Ende des 9. Jahrhunderts erbaut, diente zur Aufbewahrung der Georgsreliquie und ist noch im Bauzustand des Frühmittelalters. Die in St. Georg erhaltenen monumentalen Wandmalereien gelten als die einzige erhaltene Kirchenausmalung nördlich der Alpen aus der Zeit vor dem Jahr 1000. Im kleinen Museum steht man den Bildern auf Augenhöhe gegenüber, Zitate aus der Bibel und weitere Texte erleichtern das Verständnis ihrer Inhalte.
    Weite Teile der Insel stehen unter Natur- und Landschaftsschutz. Die Landwirtschaft geht bereits auf die Mönche zurück, und auch heute ist die Reichenau eine Gemüseinsel mit idealen klimatischen Bedingungen und fruchtbaren Böden.
    In Frankreich nennt man den Bodensee Lac de Constance, in England Lake of Constance und in Italien Lago di Constanza. Auch heute noch ist die Stadt Konstanz die bedeutendste – für viele auch die schönste – Stadt am Bodensee.
    Bodensee, Konstanz (pixabay)Breit und gemächlich strömt das Wasser. Hier, am Konstanzer Trichter, beginnt mit Kilometer 0 die offizielle Zählung des Rheins auf seinem langen Weg ins Meer. Konstanz, gleichermaßen an Rhein und Bodensee gelegen, ist die größte und eine der ältesten Städte am See, Universitäts- und Einkaufsstadt. Hoch oben auf einem Sockel am Hafen stehend erinnert die von Peter Lenk geschaffene Statue Imperia ironisch an das Konstanzer Konzil und das alte Thema vom erotischen Spiel mit der Macht. Ganz in der Nähe im Konzilgebäude fand vor mehr als 600 Jahren die Papstwahl statt, die einzige auf deutschem Boden, und es wurde Reichsgeschichte geschrieben.
    Zu Fuß lassen sich die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt bestens erkunden. Vorbei an sehenswerten Gebäuden aus unterschiedlichen Epochen wie dem Rathausensemble oder dem klassizistischen Palais der Bischofspfalz, mittelalterlichen Türmen und zahlreichen Kirchen, modernen Brunnenanlangen und romantischen Plätzen, führt der Weg unweigerlich zum Münster Unserer Lieben Frau, das architektonisch und von der Ausstattung her einen Höhepunkt darstellt. In einem der zahlreichen Lokale der Studentenstadt sollte man sich abschließend unbedingt noch stärken, bevor es mit der Fähre nach Meersburg und dann ins Hotel zurückgeht.
  • 3. Tag: Campus Galli – Überlingen – Birnau – UNESCO-Weltkulturerbe Pfahlbauten (F)
    Frühstück im Hotel (gut stärken, es wird ein langer Tag…)
    Erster Programmpunkt des heutigen Tages ist die Karolingische Klosterstadt Campus Galli. Auf Grundlage des St.Galler Klosterplans, der vor 1200 Jahren auf der Insel Reichenau gezeichnet wurde und die älteste überlieferte Architekturzeichnung des Abendlandes ist, erschaffen Handwerker und Ehrenamtliche Tag für Tag ein Stück Mittelalter. Ohne Maschinen, ohne modernes Werkzeug kommen im Sinne der experimentellen Archäologie so weit wie möglich die Baumaterialien und –methoden des 9. Jahrhunderts zum Einsatz. Ochsen ziehen Baumstämme zur Baustelle, es werden Holzbalken mit Äxten behauen und aus der Schmiede ertönt der klingende Ton eines Amboss. Bei einer Führung wird das Mittelalter für uns wieder lebendig.
    Das Kurstädtchen Überlingen rühmt sich der längsten Uferpromenade am Bodensee und öffnet sich mit Gärten, Promenaden, Stränden und Kuranlagen großzügig zum See (die Landesgartenschau Überlingen wurde wegen Corona von 2020 auf 2021 verschoben). Der sehenswert erhaltene Kern der Stadt mit Stadttoren, Fachwerk- und Patrizierhäusern und herausragenden Kunstwerken lädt zum Flanieren und Besichtigen ein, der mittelalterliche Befestigungsgürtel umschließt immer noch das Dreieck der Altstadt. Inmitten erhebt sich das Münster St. Nikolaus, die größte gotische Kirche am Bodensee. Das berühmteste Kunstwerk ist der von Jörg Zürn und seiner Werkstatt 1613-1616 geschnitzte Hochaltar. Mit einer Höhe von rund zehn Metern und einer Breite von rund fünf Metern gehört dieser Marienaltar zu den größten nachmittelalterlichen Schnitzaltären in Deutschland.
    Bodensee, Birnau (Foto: Natalie Schlegel, ARR Reisen)Fotostopp bei der Marienwallfahrtskirche Birnau. „Elegantissima Ecclesia“ oder schwülstige Manifestation eines überreizten Katholizismus? „Tanzsaal des lieben Gottes“ oder nur Perle des späten Barock? Egal wie das Urteil lautet, die breite Front der Kirche erhebt sich majestätisch über einem rebenbepflanzten Hang und der weiten Wasserfläche des Sees. Ausgeprägter Repräsentationswille und handwerkliches Geschick von Baumeistern, Stuckateuren und barocken Freskenmalern haben ein eindrucksvolles Ensemble geschaffen.
    Bodensee, Pfahlbauten (Foto: Natalie Schlegel, ARR Reisen)
    Wo der Obersee in den Überlinger See übergeht, liegt das UNESCO-Weltkulturerbe der Pfahlbauten in Unteruhldingen malerisch am Ufer des Bodensees als eines der größten archäologischen  Freilichtmuseen in Europa. 23 rekonstruierte Häuser aus der Stein- und Bronzezeit, Nachbildungen und Originalfunde der Ausgrabungen machen eine faszinierende versunkene Welt sichtbar. Direkt neben dem Museum lädt ein öffentlicher Badeplatz zu einer kurzen Erfrischung im See ein. Alternativ könnte aber auch ein Eis gegessen werden… (sogar ein Gläschen Wein wäre eine Option ;-)).
    Rückfahrt nach Ravensburg und Abend zur freien Verfügung.
  • 4. Tag: Blumeninsel Mainau – Meersburg (F)
    Frühstück im Hotel
    Bodensee, Mainau (pixabay)Als eine der Hauptattraktionen am Bodensee liegt die 45 Hektar große Blumeninsel Mainau im Überlinger See. Graf Lennart Bernadotte nannte seine Insel gerne ein Blumenschiff. Das „Blumenjahr“ beginnt mit einer Orchideenschau und endet im Herbst mit den Dahlien. Als Park der Vierjahreszeiten blüht immer irgendwas, umgeben von viel Grün und dem Blau des Sees. Majestätische alte Bäume wie Atlas- und Libanonzedern, verschiedene asiatische Magnolienarten und gewaltige Mammutbäume im sogenannten Arboretum faszinieren ebenso wie das Schmetterlings- und das Palmenhaus. Das barocke dreiflügelige Schloss und die Schlosskirche von Giovanni Gaspare Bagnato mit eindrucksvollen Fresken und Altären können im Rahmen des Aufenthaltes auch besichtigt werden.
    Bodensee, Meersburg (pixabay)Mit der Fähre geht es wieder zurück nach Meersburg. Wie in fast allen Orten am See bietet sich das schönste Bild bei der Ankunft vom Wasser aus. „Es glänzt wie Meersburg“ ist am Schweizer Ufer sogar eine Redensart geworden. Schlösser, Weinberge und steile Gassen – historische Mauern voller Leben. Das Städtchen ist ein buntes, quirliges Museum früherer Zeiten, das sich an jeder Treppe, jedem Winkel und jeder Ecke mit neuen zauberhaften Ein- und Ausblicken präsentiert, überragt von der ältesten Wohnburg Deutschlands, dem sogenannten Alten Schloss.
    Am frühen Abend Einkehr in der Gutsschänke Meersburg, wo wir bei schönem Wetter auf der Terrasse einen Blick über den Hafen, die Meersburger Unterstadt und weit über den See hinaus bis zu den Schweizer Bergen genießen können; das passende Ambiente für eines der feinen Fischgerichte (zum Beispiel Felchenfilet), begleitet von einem Glas Meersburger Wein.
    www.gutsschaenke-meersburg.de
    Anschließend Rückfahrt nach Ravensburg, Nächtigung.
  • 5. Tag: Ravensburg / Museum Humpis Quartier - Bregenz (F)
    Zeit für ein ausgiebiges Frühstück im Hotel
    Es besteht die Möglichkeit, über den Samstagsmarkt in der Altstadt von Ravensburg zu flanieren. Am späteren Vormittag (nach dem Auschecken) besichtigen wir mit dem Humpis-Quartier in der Altstadt von Ravensburg eines der besterhaltenen spätmittelalterlichen Wohnquartiere in Süddeutschland. Die Fernhandelsfamilie Humpis hat dem Ensemble im 15. Jahrhundert die heutige Gestalt gegeben. Bei einer privaten Führung erleben wir die Geschichte des Quartiers und der Stadt Ravensburg, die bis auf das 12. Jahrhundert zurückgeht.
    Anschließend Fahrt nach Bregenz und Heimreise mit dem Zug nach Hause (Salzburg, St. Pölten, Wien…).

Leistungen

Inkludierte Leistungen:
  • 4 Übernachtungen inkl. Frühstück im charmanten 3-Sterne-Altstadt-Hotel Obertor in Ravensburg auf Doppelzimmerbasis Classic (Dusche, WC, Kosmetikspiegel, Fön, Telefon, Kabelfernseher und WLAN). Jedes Zimmer ist individuell und mit Charme eingerichtet und verfügt über eine kleine Sitzgelegenheit und einen Schreibtisch (alle Zimmer sind Nichtraucherzimmer). Die Benutzung der Sauna, Infrarotkabine und der Fitnessgeräte ist im Preis inklusive.
  • Rundreise im Mini-Bus laut Programm ab / bis Bregenz inkl. aller Kosten (Benzin, Parkplätze…)
  • Ausflüge und Besichtigungen gemäß Reiseprogramm
  • Reiseleitung & Fahrerin: Mag. Natalie Schlegel („Driver-Guide“)
  • 2 x Fähre Meersburg – Konstanz – Meersburg (Tag 2 und Tag 4)
  • Eintritte: UNESCO-Welterbe-Museum Reichenau, Karolingische Klosterstadt Campus Galli, UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten Unteruhldingen, Blumeninsel Mainau, Museum Humpis-Quartier
  • Gebuchte Führungen: Campus Galli, Privatführung „Ravensburger Lebenswelten“ im Museum Humpis Quartier; alle anderen Besichtigungen geführt von Mag. Natalie Schlegel
Nicht inkludiert:
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Weitere Eintritte
  • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
  • Versicherungen / wir empfehlen die Storno- und Reiseversicherung der Europäischen Reiseversicherung AG.
  • Bei schönem Wetter am Anreisetag Berg- und Talfahrt Pfänder und Schifffahrt Bregenz – Lindau fakultativ ca. 20,00 € / Person
  • An- und Rückreise nach Bregenz individuell mit Zug
Teilnehmer: 6 – 8  Personen

Besondere Hinweise

Gebuchtes Hotel:
***Hotel Obertor / Marktstraße 67, D-88212 Ravensburg / www.hotelobertor.de
Wichtig:

Corona-bedingt (oder wegen zu geringer Teilnehmerzahl) kann die Reise auch kurzfristig abgesagt werden. Der Reisepreis würde in diesem Fall komplett zurückerstattet werden.

Einreise:
Österreichische Staatsbürger benötigen einen während der Reise gültigen Reisepass oder Personalausweis. Diese Reise eignet sich nur bedingt für Personen mit eingeschränkter Mobilität.

Extras

An- und Abreise:
Empfohlen wird die Anreise mit den ÖBB (nicht inkludiert). Sitzplatzreservierungen sind nach Verfügbarkeit möglich. Andere Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten auf Nachfrage.
Anreise:
Wien – Bregenz        RJX 660 / 06.00 – 13.25 Uhr
St. Pölten – Bregenz RJX 660 / 06.28 – 13.25 Uhr
Salzburg – Bregenz  RJX 660 / 08.52 – 13.25 Uhr
Abreise:
Bregenz – Salzburg   RJ 769 / 14.40 – 19.02 Uhr
Bregenz – St. Pölten RJ 769 / 14.40 – 21.00 Uhr
Bregenz – Wien        RJ 769 / 14.40 – 21.30 Uhr
Ermäßigte Sparschiene-Tickets sind derzeit (17.08.) noch verfügbar. Sparschiene-Tickets sind jedoch nicht stornierbar. D.h. bei einer Absage der Reise können diese Kosten nicht erstattet werden!

Termine und Preise

Reisetermin
Verfügbarkeit
Preis ab
EZZ
Reiseleiter
Di, 22.09.2020 - Sa, 26.09.2020
vergangen
Preis ab: 799,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 50,00 €
Di, 29.09.2020 - Sa, 03.10.2020
vergangen
Preis ab: 799,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 50,00 €
Di, 06.10.2020 - Sa, 10.10.2020
vergangen
Preis ab: 799,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 50,00 €
Di, 13.10.2020 - Sa, 17.10.2020
vergangen
Preis ab: 799,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 50,00 €