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Rumänien, Wilde Karpaten & Siebenbürgische Städte

Bärenbeobachtung und Draculaschloss – Wandern in Transsilvanien
Reisedauer: 9 Tage
Rumänien (Foto: Rainer Skrovny, ARR Reisen)

ARR-Reisebarometer

Natur
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Kultur
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Komfort
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Muße
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Aktiv
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Im „Bilderbuchdorf“ Deutsch-Weißkirch wohnen wir in urigen, frisch restaurierten Vierkanthöfen. Unser Partner Hermann bringt uns mit Siebenbürger Sachsen, mit Romni und einem Pfarrer zusammen; auch zu Dracula führt er uns. Ob uns heute Nacht noch ein leibhaftiger Bär vor den Hochsitz trotten wird?
Zu neunt finden wir unseren Platz in der kleinen Pfahlhütte tief im Wald, draußen wird es düster. Wir starren auf die Lichtung und die Futtertröge. Die Wälder um uns herum sind von Bären bewohnt – ob wir heute welche zu sehen bekommen? Unser Reiseleiter Hermann und der Förster unterhalten sich auf Rumänisch. „Da, da“, sagt Hermann, und wir fahren hoch: „Wo? Wo ist er?“ Dabei hat Hermann nur “Ja, ja” gemeint.
Für diese Reise hat er die Geschichte der Siebenbürger Sachsen, historische Städte wie Sighișoara (Schässburg) mit dem Dracula-Schloss Bran und Naturerlebnisse wie Wolfsbeobachtungen zusammengepackt. Immer wieder ergeben sich Gespräche am Weg: mit der Ziegenhirtin oder dem Köhlerpaar, das erklärt, wie es das Holz am Glosen hält. In Deutsch-Weißkirch wohnen wir zwei Tage je zu zweit auf einem Bauernhof, mit Plumpsklo am Hof. Das Essen liefern Bäuerinnen aus dem Ort, ein junger Rom geht als Bergführer mit. Mit dem erwirtschafteten Geld können junge Leute in traditionellen Bauweisen ausgebildet werden – das Dorf ist Weltkulturerbe.
Nach einer Stunde Warten taucht ein Schatten zwischen den Bäumen auf, ein Bär trottet hervor. Er wischt den Deckel von einem Futtertrog und schmatzt. Es kommt vor, dass sie bis auf zwanzig Meter an uns heran kommen. Dreht “die Blonde” eine Runde, zottelt gleich auch der große Schwarze hinterher. Ja, so ist es in der Brunftzeit. Als wir die Hütte verlassen, tritt ein großes Exemplar aus dem Gebüsch hervor und knurrt. Keine Bewegung, deutet der Förster.

Reiseablauf

Reiseablauf im DetailTagesübersicht
  • 1. Tag: Flug nach Hermannstadt (Sibiu)

    Ankunft in Hermannstadt. Wir werden schon von unserem deutschsprachigen Guide erwartet und zum Hotel in Hermannstadt gebracht. Vor dem Abendessen besichtigen wir die historische Altstadt, die als eine der schönsten Stadtensembles Siebenbürgens gilt. Gegründet wurde die Stadt im 12. Jahrhundert durch Siedler aus dem Moselraum. Aus dieser Zeit rührt die enge Beziehung zu Luxemburg, an mehrere Ecken der Stadt erinnern. Rund um den Großen Ring (Marktplatz) liegt das Zentrum. Hier befindet sich das herrliche Brukenthal-Palais, benannt nach Samuel von Brukenthal. Er ist der einzige Siebenbürger Sachsen, der es zum Gubernator (Verwaltungsvorsitzender) brachte und in dieser Eigenschaft Siebenbürgen für Kaiserin Maria Theresia verwaltete. Heute beherbergt das Palais ein Museum mit einer imposanten Gemäldesammlung, die eine zentrale Rolle spielte, als Hermannstadt im Jahr 2007 als Europas Kulturhauptstadt firmierte. Nicht weit entfernt liegt die evangelische Stadtpfarrkirche, von deren Turm man einen fantastischen Blick über die Innenstadt hat. Im Kirchhof, der gleichzeitig Schulhof der Brukenthal-Schule ist, grüßt uns das Standbild von Bischof Teutsch. Er schrieb die erste umfassende Chronik der Siebenbürger Sachsen. In Hermannstadt gibt es viel zu entdecken: Das moderne, pulsierende Leben verläuft hier im Gleichklang mit der Geschichte. Beim gemeinsamen Abendessen können wir das Erlebte besprechen. Wir essen in einem Lokal in Hermannstadt.
    Unterbringung in einem Hotel in Hermannstadt (-/-/A)

  • 2. Tag: Von Hermannstadt durch das Hügelland nach Malmkrog

    Nach dem Frühstück ist Zeit für einen individuellen Stadtbummel. Zu Mittag verlassen wir Hermannstadt und fahren durch eine schöne, beschauliche, ruhige Landschaft, halten unterwegs für ein Picknick und erreichen am Nachmittag das Dorf Malmkrog. Es ist geprägt von einer langen Geschichte und ist, wie andere Dörfer der Region, Teil des vom englischen Prinzen Charles geförderten Programms zum Erhalt historisch bedeutsamer Ortschaften in Siebenbürgen.
    Das so renovierte ungarische Adelsschloss des Dorfes ist der Stammsitz der Familie Apafi. Daneben gibt es eine bedeutende Kirchenburg der Siebenbürger Sachsen. Bis heute leben im Dorf viele Siebenbürger Sachsen. Kein Wunder besticht es auch durch seine Lage, nur 12 km entfernt von der Hauptstraße, umgeben von Wäldern. Wir übernachten bei Familien in historischen Bauernhäusern und kommen so in den Genuss der traditionellen und sprichwörtlichen Gastfreundschaft und essen gemeinsam.
    Übernachtung in einfachen Bauernhäusern in Malmkrog (oder in einem anderen Dorf, das vom Mihai-Eminescu-Trust verwaltet wird). Die Zimmer teilen sich Bad und WC. (F/M/A)

  • 3. Tag: Fahrt über Schäßburg und Deutsch-Weißkirch in den Nationalpark Piatra Craiului

    Nach dem Frühstück verweilen wir noch in Malmkrog. Dann geht’s weiter nach Sighişoara (Schäßburg), wo uns ein Rundgang der besonderen Art erwartet: Schäßburg ist die einzige bewohnte, mittelalterliche Burg Siebenbürgens. Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert als sechste Burg von den einwandernden Sachsen gegründet, daher leitet sich wahrscheinlich ihr Name ab (lateinisch Castrum sex). Die historische Altstadt wurde von der UNESCO auf die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Hier begleitet uns auf Schritt und Tritt das mittelalterliche Flair. Wir besichtigen die Sehenswürdigkeiten, z. B. den Stundturm, das Wahrzeichen Schäßburgs, die 700 Jahre alte Klosterkirche, die Bergschule mit der 150 Stufen zählenden Schülertreppe und verschiedene Zunfttürme. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, können wir an einer „interethnischen Begegnung“ teilhaben.
    Von Schäßburg aus fahren wir 40 km weiter Richtung Osten und erreichen das Dorf Viscri (Deutsch-Weißkirch) mit seiner idyllischen Lage abseits der Hauptverkehrswege. Hier bekommen wir das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben: Giebelfassaden barocker Gutshöfe säumen die Langgasse, Gänse und Ziegen queren den Weg, die Kirchenburg von Deutsch-Weißkirch ist UNESCO-Weltkulturerbe. Durch die Initiative der energischen Gemeinderätin Caroline Fernolend wurde ein Tourismusverband gegründet, in dem sowohl die verbliebenen sächsischen, rumänischen als auch die Roma-Familien erfolgreich mitarbeiten. Am Nachmittag verlassen wir Deutsch-Weißkirch und fahren südwärts Richtung Burzenland, wie die Umgebung der Stadt Braşov (Kronstadt) genannt wird. Unser Ziel: das rumänische Gebirgsdorf Magura inmitten des Nationalparks Piatra Craiului. Hier werden wir auf 1.050 m Höhe für die nächsten Tage in der gemütlichen Pension der Familie Kurmes, der Villa Hermani, Quartier beziehen. Unsere PartnerInnen Hermann und Katharina Kurmes sind Gründungsmitglieder des rumänischen Öko-Tourismusverbandes. Ihre Reiseagentur ist aus dem einst größten Schutzprojekt für Wölfe, Bären und Luchse (Carpathian Large Carnivore Project) hervorgegangen. Die gemütliche Pension liegt auf einem schönen Hochplateau, umgeben von Wiesen und weit verstreut liegenden Bauernhöfen. Die Villa Hermani ist unser heimeliges Basislager für die nächsten Tage.
    Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura (F/M/A)

  • 4. Tag: Die Kalibaschendörfer – traditionell rumänische Bergdörfer

    Wir wandern durch die Bergstreusiedlungen Magura und Pestera, die sich über die weite Hochebene zwischen Königstein und Bucegi erstrecken. Die Höfe liegen weit auseinander, wie Perlen auf einer Schnur. Die Bauernhöfe erscheinen wie eine Idylle, die Kinder nur noch aus Büchern kennen, jeder hält Schafe, Kühe und Hühner, manche auch ein Pferd oder einen Esel. Im Sommer ziehen die Schäfer mit ihren Herden ins Gebirge und bleiben dort bis zum Herbst. Natürlich leben auch Bären und Wölfe in der Umgebung der Dörfer und stellen eine Gefahr für die Tiere dar, doch der Schäfer und seine Rudel wild aussehender Hunde schützen die Schafe. Wanderung: ca. 6 Std. (ca. 19 km, + 600 m/- 200 m)
    Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura (F/M/A)

  • 5. Tag: Mit dem Pferdewagen im Burzental, fakultativ Bärenbeobachtung

    Wir beginnen den Tag mit dem Abstieg ins Burzental. Dort wartet ein Pferdefuhrwerk auf uns und bringt uns in gemächlichem Tempo zum Startpunkt der Wanderung in ein Seitental. Außer den bäuerlichen BewohnerInnen der zwei Berghöfe werden wir heute kaum anderen Menschen begegnen. Wir steigen auf einen Bergrücken und machen uns auf die Suche nach Spuren von Wölfen, Bären und Luchsen, die in diesem Gebiet noch zahlreich leben. Am Ende der Wanderung wartet unser Pferdewagen wieder, der uns in das zivile Leben zurückbringt. Wanderung: ca. 4 Std. (ca. 10 km, +/- 300 m)
    Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura (F/M/A)

    Option: Einige möchten sich vielleicht erneut aufmachen, um ein Abenteuer zu erleben: Wie wäre es mit dem Beobachten von wilden Bären im Wald von einem Hochstand aus? Professionell angeleitet von einem Förster. Erst spät am Abend kehren wir nach Magura zurück. Extrakosten: 45 Euro

  • 6. Tag: Wanderung zum "Dracula"-Schloss

    Am Morgen wandern wir über einen Höhenrücken, der uns auf 1.500 m zur Törzburg führt, die als Schloss des sagenumwobenen Fürsten Dracula berühmt wurde. Jahrhundertelang war die Törzburg die Grenz- und Zollstation zwischen Österreich-Ungarn und der Walachei. 1920 schenkte die Stadt Kronstadt die Burg der königlichen Familie Rumäniens. Königin Maria und ihre Tochter, Prinzessin Ileana, verliebten sich so sehr in den Ort, dass sie dort bis zu ihrer Vertreibung im Jahre 1948 ihren Wohnsitz hatten. Erst vor wenigen Jahren wurde die Burg an die Erben zurückgegeben. Wir kehren mit Minibussen zur Pension zurück.
    Wanderung: ca. 4 Std. (ca. 12 km, + 300 m/- 600 m)
    Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura (F/M/A)

  • 7. Tag: Bärenreservat und Wanderung nach Wolkendorf

    Am Morgen fahren wir nach Zarnesti, wo wir zunächst das 2005 eingerichtete Bärenreservat besuchen. In einem Eichenwald fanden 80 europäische Braunbären eine neue Heimat. Diese Tiere haben Jahre der Gefangenschaft hinter sich und können nun ihr Leben in einem natürlichen Areal genießen. Vom Bärenreservat starten wir eine ca. 3-stündige Wanderung über einen sanften Höhenrücken nach Wolkendorf, dem Geburtsort von Hermann Kurmes. Entlang der Strecke können wir viele Vögel beobachten, u.a. ist die Region der Lebensraum des Neuntöters und des Schwarzstirnwürgers, aber auch von Spechten und dem Wiedehopf. Der Weg führt durch eine Parklandschaft mit großen, einzeln stehenden Bäumen sowie durch Laub- und Nadelwälder. In Wolkendorf werden wir gastfreundlich empfangen, stärken uns bei Kaffee und Kuchen und erkunden im Anschluss die gut restaurierte und liebevoll gepflegte Kirchenburg. Per Minibus geht’s zurück zur Villa Hermani.
    Wanderung: ca. 3 Std. (ca. 8 km, +/- 50 m)
    Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura (F/M/A)

  • 8. Tag: Felsenschlucht und kleiner Königstein

    Heute wandern wir durch die imposante Schlucht Prăpăstiile Zărneștilor mit ihren steil aufragenden Felswänden. Die Schlucht ist nicht nur ein Paradies für Kletterer, sondern auch für selten gewordene Vogelarten wie Mauerläufer oder Alpensegler. Wir steigen auf zur Curmatura Schutzhütte (1.470 m), die in vielen Liedern über den Königstein besungen wird. Im Sommer ist sie bevorzugter Treffpunkt junger Bergfreunde. Bei guten Wetterbedingungen steigen wir über den Grat des Kleinen Königsteins (1.818 m) auf und genießen wunderbare Ausblicke auf das Burzenland. Wir steigen ab ins Tal und wandern zur Pension zurück.
    Wanderung: ca. 6-7 Std. (ca. 20 km, +/- 1.000 m)
    Übernachtung in der Pension Villa Hermani in Magura (F/M/A)

  • 9. Tag: Kronstadt und Abschied von Siebenbürgen

    Nach dem Frühstück fahren wir nach Kronstadt, der alten Handelsmetropole der Siebenbürger Sachsen und starten zu einer Stadtbesichtigung. Im Stadtzentrum zeugen die Schwarze Kirche, die Honterus-Schule und der Rathausplatz von glanzvollen Zeiten in der Vergangenheit. Die Schwarze Kirche ist die größte gotische Kathedrale in Südosteuropa und verfügt über eine einzigartige Orgel: Sie ist mit 4.000 Pfeifen ausgestattet und eine der wenigen erhaltenen und noch bespielten Orgeln des Berliner Baumeisters Buchholz. Anschließend geht’s weiter nach Hermannstadt und zum Flughafen. Je nach Abflugzeit wird unterwegs Zeit für ein Mittagessen eingeplant. (F/-/-)

Leistungen

Inkludierte Leistungen:
  • Flug ab Wien und München nach Sibiu (Hermannstadt) und retour. Weitere Abflugorte gerne auf Anfrage möglich (gegen Aufzahlung)
  • 1 Hotelübernachtung in Hermannstadt
  • 1 Übernachtung in Bauernhäusern in Malmkrog (oder in einem anderen Dorf, das vom Mihai-Eminescu-Trust verwaltet wird)
  • 6 Nächte in der Villa Hermani in Magura
  • fast durchgehend Vollpension (mittags Lunchpakete oder Picknick). Am Anreisetag Abendessen, am Abreisetag nur Frühstück. 1x Kaffeebewirtung in Wolkendorf
  • Transfers vom/zum Flughafen und alle lokalen Transporte
  • Fahrt mit dem Pferdewagen
  • deutschsprachige Reiseleitung
Nicht inkludierte Leistungen:
  • Impfungen, Versicherungen etc.
  • Ausgaben persönlicher Natur, z. B. Getränke, Souvenirs, Medikamente etc.
  • Zusätzliche Kosten bei Krankheit, Bergrettung, Änderung der Route durch höhere Gewalt
  • Bärenbeobachtung (vor Ort buchbar, ca. € 45,- pro Person)
Teilnehmer: 6 – 14 Personen
Veranstalter: Weltweitwandern

Besondere Hinweise

Da an einigen Tagen Klöster und Kirchen besichtigt werden, bitte etwas auf die Kleidung achten, keine kurzen Hosen. Ideal sind abzippbare Hosen.

Einreisebestimmungen
EU-Staatsbürger und Schweizer benötigen für die Einreise lediglich einen gültigen Reisepass oder Personalausweis.
Bitte beachten Sie die Hinweise des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten

Gesundheit
Für die Einreise sind keine Impfungen vorgeschrieben. Informationen zu Standardimpfungen entnehmen Sie bitte dem aktuellen Impfplan bzw. Impfkalender. Wir empfehlen die Mitnahme einer Reiseapotheke. Halten Sie vor Abreise mit Ihrem Hausarzt Rücksprache, welche Medikamente sinnvoll wären.
Nähere Informationen zur medizinischen Versorgung in Ihrem Reiseland sowie zu möglichen Gesundheitsrisiken finden Sie auf den Seiten des Aussenministeriums, des Auswärtigen Amts bzw. des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten.

Klima/Reisezeit
Das Klima Rumäniens ist – wie die Topographie – dreigeteilt: Siebenbürgen und die Landesteile östlich des Karpatenbogens stehen noch unter dem Einfluss des atlantischen Klimas. Im Norden des Landes sorgen kontinentale Winde aus der Ukraine für heiße Sommer und kalte Winter. Das Flachland der Walachei und der Schwarzmeerküste wird hingegen vom mediterranen Schwarzmeerklima beherrscht.

Rund ums liebe Geld
Die Währung in Rumänien ist der Rumänische Leu (RON). 1 EUR entspricht ungefähr 4,5 RON.
Es werden heute fast alle international bekannten Kreditkarten akzeptiert. Obwohl die Anzahl der Stellen, die Kreditkarten als Zahlungsmittel akzeptieren steigt, werden die Karten immer noch nicht überall angenommen. Kreditkarten werden von Banken, größeren Hotels, Restaurants, Tankstellen und Großgeschäften akzeptiert.
Dennoch ist es empfehlenswert immer einen kleinen Betrag in der Landeswährung bei sich zu haben um im Notfall nicht ganz ohne Bargeld dazustehen. Geld sollte nur in Banken oder Wechselstuben umgetauscht werden, keinesfalls bei Geldwechslern auf der Straße. Der Geldwechsel kann innerhalb der Banken stattfinden, bei sämtlichen Hotels ab zwei Sternen, Bahnhöfen, Flughäfen, großen Einkaufszentren, sowie bei den eingerichteten Wechselstuben (benötigt wird ein gültiger Ausweis). Empfehlenswert sind die Wechselstuben die keine Provision verlangen. In Hotels, Restaurants und bei Taxifahrten ist es üblich 10% Trinkgeld zu geben.

Generelle Hinweise
Zeitverschiebung
Rumänien ist Österreich, Deutschland und der Schweiz eine Stunde voraus.

Strom
Die elektrische Spannung in Rumänien beträgt 220 Volt. Die Steckdosen und Stecker sind zweipolig wie in Österreich, Deutschland und auch der Schweiz. Sie benötigen daher keinen Adapter um ihre elektronischen Geräte verwenden zu können.

Versicherung: Es besteht ein Sozialversicherungsabkommen mit Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Reiseversicherung: Wir empfehlen den Abschluss einer zusätzlichen Reiseversicherung inkl. Stornoschutz.

Extras

Ihr zusätzlicher ARR-Vorteil:

Frühbucher-Rabatt:
Sollten Sie diese Reise bis spätestens 6 Monaten vor Abreise buchen, gewähren wir Ihnen folgende Rabatte:
Reisegrundpreis € 500,- bis € 999,- / Rabatt von € 15,-
Reisegrundpreis € 1.000,- bis € 1.999,- / Rabatt von € 30,-
Reisegrundpreis € 2.000,- bis € 1.999,- / Rabatt von € 50,-
Reisegrundpreis über € 3.000,- / Rabatt von € 75,-

Termine und Preise

Reisetermin
Verfügbarkeit
Preis ab
EZZ
Reiseleiter
Fr, 10.07.2020 - Sa, 18.07.2020
vergangen
Preis ab: 1.190,00 €
EZZ: 190,00 €
Fr, 28.08.2020 - Sa, 05.09.2020
vergangen
Preis ab: 1.190,00 €
EZZ: 190,00 €