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Madagaskar Erlebnisreise

mit 2-tägiger Bootsfahrt am Tsiribihuna
Reisedauer: 24 Tage
Madagaskar

ARR-Reisebarometer

Natur
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Kultur
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Komfort
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Muße
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Aktiv
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Entdecken Sie mit ARR die viertgrößte Insel der Erde. So vielfältig präsentiert sich die Landschaft – weite Savannen, grüne Hügel, Berge, Regenwälder und traumhafte Strände. Die Bevölkerung der Insel ist – durch die afrikanischen, asiatischen, indischen, arabischen und europäischen Einwanderer – bunt gemischt. Viele Tier- und Pflanzenarten sind endemisch und kommen nur auf Madagaskar vor – die berühmtesten Tiere sind wohl die bekannten Lemuren. Durch den Besuch unterschiedlicher Nationalparks haben Sie die Möglichkeit verschiedene Arten von Lemuren und Chamäleons kennen zu lernen.
Ein Highlight dieser ARR Reise ist auch eine zweitägige Bootsfahrt am Tsiribihuna Fluss, sowie das etwas schwierig zugängliche Gebiet des Nationalparks der Tsingy. Lassen Sie sich verzaubern von einem der schönsten Länder der Welt.
Route - ARR Madagaskar Grosse Erlebnisreise

Reiseablauf

Reiseablauf im DetailTagesübersicht
  • 1. Tag: Anreise nach Antananarivo (nicht im Reisepreis inkludiert)

    Anreise nach Antananarivo

  • 2. Tag: Ankunft in Antananarivo
    Ankunft in Antananarivo (Kurzform: Tana) und Transfer ins Hotel.
  • 3. Tag: Antananarivo – Tulear – Ifaty

    Flug von Antananarivo nach Tulear, einst ein wichtiges Verwaltungszentrum der Franzosen. Je nach Ankunftszeit des Fluges können wir noch etwas Zeit in Tulear verbringen. Wochentags ist immer ein reges Treiben auf dem Markt zu beobachten. Danach fahren wir nach Ifaty – eine staubige Piste lässt nicht vermuten, dass wir dort ein sehr hübsches Quartier vorfinden. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, verbringen Sie ihn im gemütlichen Garten oder am Strand. (FA)

  • 4. Tag: Ifaty – Dornenwald – Ifaty

    Morgens können Sie entlang des Strandes spazieren und von hier aus in Ruhe das Treiben der Menschen beobachten. Ein Großteil der Bevölkerung lebt vom Fischfang oder von einer kleinen Landwirtschaft. Mit den typischen Pirogen kehren die Fischer mit ihrem Fang zurück an die Küste. Möglichkeit für einen Ausflug (fakultativ) in den nahe gelegenen Dornenwald. In dem botanisch sehr interessanten und vielfältigen Gebiet gibt es zahlreiche außergewöhnliche Pflanzen zu entdecken. Unglaublich dicke Baobabs, auch Affenbrotbäume genannt, ragen zwischen den meist dornigen Büschen hervor. Am Pool oder Meer können Sie den Tag ausklingen lassen. (FA)

  • 5. Tag: Ifaty – Ranohira / Nationalpark Isalo

    Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen wir diese bezaubernde Gegend. Die Landschaft wird nun zunehmend trockener und entlang der Straße sehen wir bereits zahlreiche Affenbrotbäume. Die Dörfer und Bewohner der Westküste weisen deutliche Einflüsse aus dem Afrikanischen auf. Von der beeindruckenden Landschaft um Ranohira werden wir bezaubert sein. (FA)

  • 6. Tag: Nationalpark von Isalo

    Heute besuchen wir den Parc National de l’Isalo, der mit seiner abwechslungsreichen Landschaft mit tiefen Schluchten und bizarren Felsformationen beeindruckt. Der Nationalpark hat eine Fläche von 81540 ha, liegt zwischen 550 m und 1200 m und umfasst das gesamte Isalo Massiv, das hauptsächlich aus triassischem Sandstein besteht. Wir unternehmen eine halbtägige Wanderung auf diesem interessanten Hochplateau. Am Nachtmittag ist noch Zeit die ebenso faszinierende Landschaft nahe unserer Hotelanlage zu genießen oder auf eigene Faust zu erkunden. (FA)

  • 7. Tag: Ranohira – Ambalavao

    Am Weg nach Ambalavao besichtigen wir eine Papierfabrik. Hier wird noch traditionell das Papier geschöpft und mit gepressten Blumen verziert. Kurz vor Ambalavao halten wir beim privaten Anja-Reservat, wo speziell der Ringelschwanzlemur – besser bekannt unter dem Namen Katta – beheimatet ist. Bei einem Rundgang haben wir ausreichend Gelegenheit die Kattas zu beobachten. Die Tiere sind unverwechselbar an ihrer Gesichtsmaske zu erkennen. Die Familienverbände bestehen oft aus über 20 Tieren, wobei die Mütter ihre Jungen am Rücken tragen. (F)

  • 8. Tag: Ambalavao – Ambositra

    Nach Ambalavao beginnt sich die Landschaft zusehends zu verändern, wir verlassen die weiten Savannen und gelangen in die Stadt Ambositra. (F)

  • 9. Tag: Ambositra – Antsirabe

    Bis nach Antsirabe ist die Strecke noch regelmäßig besiedelt. In Antsirabe machen wir einen Halt um die relativ moderne Stadt kennen zu lernen und um Mittag zu essen. (F)

  • 10. Tag: Antsirabe – Flussfahrt
    In Antsirabe verlassen wir die Hochebene um westwärts nach Miandrivazo zu fahren. Die Landschaft wird zunehmend trocken und die Dörfer werden weniger. Das letzte Stück werden wir mit kleinen Fahrzeugen bis ans Ufer des Tsiribihuna gebracht. Je nach Wasserstand und Pistenzustand dauert diese Fahrt unterschiedlich lang. Am Nachmittag werden wir mit unserer Bootsfahrt beginnen. Mit einem gemütlichen, jedoch sehr einfachen Boot fahren wir stromabwärts. Die Flusslandschaft ist traumhaft schön. Immer wieder ergeben sich nette Begegnungen mit Einheimischen die ebenso mit Booten oder kleinen Kanus unterwegs sind. Abends campieren wir am Flussufer auf einer Sandebene. (Zelt) (FA)
    ACHTUNG: Unser Boot ist einfach, aber sehr gemütlich. Es gibt keine Toilette an Bord, bei Bedarf halten wir am Ufer und nutzen die natürliche Umgebung. Zelte und Matratzen werden von unserer Agentur zur Verfügung gestellt – wir empfehlen einen dünnen Hüttenschlafsack (Sept./Okt.) mitzunehmen. Zwischen Mai und Mitte August kann es in der Nacht empfindlich kalt sein.  
  • 11. Tag: Flussfahrt

    Nachdem wir unsere Zelte abgebaut haben gibt es ein gemütliches Frühstück. Danach geht die Reise mit dem Boot auf dem Tsiribihuna Richtung Westen weiter. Natürliche Wasserpools bei einem kleinen Wasserfall bieten sich für ein erfrischendes Bad an. Wir halten bei einem Dorf um Einblicke in das Landleben zu bekommen und um etwas Obst zu kaufen. (Zelt) (FMA)

  • 12. Tag: Flussfahrt – Belo sur Tsiribihina – Bekopaka

    Genießen Sie noch das letzte Stück Flussfahrt bis nach Belo sur Tsiribihina. Dort können wir uns noch stärken bevor es in Geländewägen bis nach Bekopaka geht. (FA)

  • 13. Tag: Bekopaka (Großen Tsingy)
    Fahrt zum Grand Tsingy – dort unternehmen wir eine längere Wanderung (ca. 4 Std.), bei der Sie ein wenig „Kletterfreude“ besitzen sollten. Wer es lieber gemütlicher hat, kann bis zum Rand dieses riesigen Karstgebietes gehen, von dem man einen guten Blick auf diese faszinierenden Karstkonstruktionen hat.
    Der Kalkstein wurde in tausenden von Jahren durch Wind und Regen zerfressen, übrig geblieben sind scharfkantige Kalksteinfelsen. Der Tsingy-Nationalpark steht auf der Liste des UNESCO Weltnaturerbes. Rückfahrt nach Bekopaka. (FA)
  • 14. Tag: Bekopaka (Kleinen Tsingy)

    Vormittags unternehmen wir eine kleine Wanderung bei den Petit Tsingys (ca. 2 Std.). Die bizarre Landschaft ist hier auf ein ganz kleines Gebiet beschränkt. Während der Trockenzeit ist dieses Labyrinth zugänglich für den Menschen, jedoch in der Regenzeit, wenn der nahe gelegene Fluss ansteigt und alles überschwemmt nehmen die Krokodile Besitz von dieser Naturlandschaft. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. (FA)

  • 15. Tag: Bekopaka – Kirindy Nationalpark

    Heute müssen wir Abschied nehmen von diesem spektakulären Karstgebiet. Am späten Nachmittag erreichen wir den Kirindy Nationalpark. Unsere einfache, aber sehr nette Unterkunft befindet sich mitten im Nationalpark. Hin und wieder kommt es vor, dass Lemuren, Geckos, Echsen bis zu unseren Holzhütten kommen. Im Park befindet sich auch eine Forschungsstation der Universität Göttingen. Der Trockenwald ist reich an Tieren wie Lemuren, Chamäleonarten, Mausmaki, Wieselmaki, Phaner, Mirza, und auch Fossa. Es besteht auch die Möglichkeit abends mit einem Park-Ranger nachtaktive Tiere zu beobachten, insbesonders verschiedene Chamäleonarten. Speziell in der Dunkelheit ist es sehr interessant den Tierstimmen zu lauschen. (F)

  • 16. Tag: Kirindy Nationalpark – Morandava
    Nach dem Frühstück unternehmen wir eine ausführliche Wanderung mit Tierbeobachtungen durch den Kirindy Nationalpark. Die Mittagspause werden wir noch im Nationalpark verbringen da oftmals Lemurengruppen neugierig „vorbeischauen“, danach verlassen wir den Nationalpark.
    Mit etwas Glück können wir auf unserer Fahrt Sifaka, die oftmals bis zu 10 m von Baum zu Baum springen, sehen. Wegen ihrer Zeichnung zählen sie wohl zu den schönsten Lemurenarten Madagaskars. Am Nachmittag erreichen wir die berühmte Baobab Allee. Es gibt sieben Baobab Arten auf Madagaskar, davon werden einige Baumriesen von den Einheimischen auf mehr als 500 Jahre geschätzt. Abends erreichen wir unsere hübsch gelegene Unterkunft in Morandava. (F)
  • 17. Tag: Morandava

    In Morandava scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Menschen sind relaxed und ein Großteil der Bevölkerung lebt vom Fischfang. Nach den Anstrengungen der letzten Tage haben Sie hier in Morandava Gelegenheit die Eindrücke der bisherigen Reise zu verarbeiten. Die Bungalows unserer Hotelanlage liegen direkt am Strand und wir können den Tag hier verbringen. Alternativ gibt es die Möglichkeit zu einer fakultativen Einbaumfahrt durch den Mangrovenwald oder, wer es etwas abenteuerlicher möchte kann mit einem Auslegerboot zu einem anderen Strand „segeln“. Die Sakalava zählen zu den besten Seglern von Madagaskar und beherrschen ihre Boote mit einer Leichtigkeit – so scheint es. (F)

  • 18. Tag: Morandava – Antsirabe

    Heute haben wir einen sehr langen Fahrtag um von der Westküste in das Landesinnere zu gelangen. Bewusst haben wir uns aufgrund der unzuverlässigen Flugverbindungen für den Landweg entschieden. Wir werden zwischendurch immer wieder halten, um uns die Beine zu vertreten, zu fotografieren oder in Dörfern Obst zu kaufen. Spätabends erreichen wir unser Quartier in Antsirabe. (F)

  • 19. Tag: Antsirabe – Antananarivo

    Es geht weiter durch das Hochland Madagaskars. Hübsche Dörfer säumen unseren Weg. Interessant ist auch der Besuch einer Alu Fabrik. Einheimische bieten selbstgemachte Souvenirs zum Kauf an. – Eventuell eine gute Gelegenheit noch eine hübsche Erinnerung von diesem fantastischen Land mitzunehmen. Am Nachmittag erreichen wir Antananarivo. (F)

  • 20. Tag: Antananarivo – Chamäleonpark – Kanal von Pangalanes

    Bereits wenige Kilometer außerhalb der Stadt wird es ländlich und wir kommen wieder durch Dörfer. Auf unserer Fahrt können wir sehr schön den Übergang vom eher trockenen Hochland von Madagaskar in die üppig grüne Regenwaldzone beobachten. Auf unserer Strecke liegt der kleine aber äußerst sehenswerter Marozevo Chamäleonpark, bei dem wir einen Stopp einlegen. Auf Madagaskar leben etwa 60 verschiedene Chamäleon-Arten, die in der Mythologie der Madagassen Glücks- oder Unglücksbringer sind. Speziell die Größen sind oft erstaunlich, bis zu einem halben Meter oder nur einige Zentimeter große Chamäleons kann man im Reservat hautnah beobachten. Mit etwas Glück sieht man wie in Sekundenschnelle ihre Zunge, die etwa genauso lang ist wie ihr Körper, blitzschnell herausschießt um ein Insekt zu fangen. Weiter geht es Richtung Kanal von Pangalanes, einem Geflecht aus Wasserläufen und kleinen Seen. Die letzten 7 km sind auf einer Staubpiste zurückzulegen, um zu unseren Booten zu gelangen. Nach eventuellen Regenfällen müssen wir hier möglicherweise auf andere Fahrzeuge umsteigen. Danach geht es mit einem Boot zu unserer Unterkunft.

  • 21. Tag: Kanal von Pangalanes

    Der mit knapp 700 km längste Kanal der Welt wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Franzosen angelegt um den Transport entlang der meist stürmischen Ostküste zu vereinfachen. Am Kanal von Pangalanes besuchen wir auch das Palmarium Lemurenreservat. Ein besonderes Erlebnis ist es wenn Lemuren, selbst neugierig verspielt, sehr nahe kommen und man „hautnah“ Kontakt mit diesen „Halbaffen“ hat. Die Lemuren, sie zählen zu den Vorgängern der Affen, leben heute nur noch auf Madagaskar sowie in einigen Gebieten des Amazonasbeckens. Bei unseren Pirschgängen werden wir auch auf die kleineren „Tiere“ aufmerksam gemacht. Frösche, Stabheuschrecken, Käfer…..runden das Bild der madagassischen Fauna ab. (F)

  • 22. Tag: Kanal von Pangalanes – Andasibe-Mantadia Nationalpark

    Vormittags verlassen wir mit einem Boot das Gebiet des Kanals von Pangalanes. Unser Ziel ist der Andasibe-Mantadia Nationalpark (früher Perinet Nationalpark). Der Andasibe-Mantadia Nationalpark ist eines der ältesten Schutzgebiete auf Madagaskar. Bekannt ist der Nationalpark für die hier lebenden Indris, die mit etwa 70 cm Körpergröße die größte Lemuren-Art ist. Charakteristisch für den Indri ist auch sein durchdringender Schrei, mit dem er sein Revier abgrenzt und der über viele Kilometer zu hören ist. Mit einem örtlichen Guide unternehmen wir einen Pirschgang im Reservat. (F)

  • 23. Tag: Andasibe-Mantadia Nationalpark – Antananarivo – Heimflug / od. Verlängerungsprogramm

    Frühmorgens machen wir uns am Rückweg in die Hauptstadt des Landes. Transfer zum Flughafen oder Beginn des Verlängerungsprogramm. (F)

  • 24. Tag: Ankunft in Europa

Leistungen

Inkludierte Leistungen:
  • Inlandsflug
  • alle Besichtigungen und Fahrten lt. Programm
  • Eintrittsgebühren, Bootsfahrten, Fähren, Nationalparkgebühren
  • Flussfahrt
  • Nächtigung im Doppelzimmer in guten landestypischen Hotels, teils in einfachen traditionellen Hotels und Lodges (im Kirindy Nationalpark, befindet sich die Dusche und Toilette außerhalb), 2x Zeltnächte am Flussufer: Matratzen und Decken sind vorhanden wir bitten um die Mitnahme eines dünnen Hüttenschlafsacks
  • Verpflegung wie tageweise angegeben (F = Frühstück, M = Mittagessen, A =Abendessen)
  • deutschsprechende lokale Reiseleitung
  • ARR-Reiseleitung und lokale Reiseführer ab 9 Personen
Nicht inkludierte Leistungen:
  • Langstreckenflug nach Antananarivo (ab ca. € 1.000,-)
  • Visum, dzt. € 35 / bei Einreise erhältlich
  • Trinkgelder
  • Getränke
  • Versicherungen
  • sonstige persönliche Ausgaben
Teilnehmer: 4 – 12 Personen

Besondere Hinweise

Inlandsflug: Wir haben einen Inlandsflug im Programm inkludiert. Hier gab es sehr oft Verspätungen bzw. kurzfristige Flugverschiebungen. In diesem Fall wird das Programm entsprechend angepasst!

Extras

Zuschlag Kleingruppe bis 6 Personen / € 100,-
Ihre zusätzlichen ARR-Vorteile:

Frühbucher-Rabatt:

Sollten Sie diese Reise bis spätestens 6 Monaten vor Abreise buchen, gewähren wir Ihnen folgende Rabatte:
Reisegrundpreis € 500,- bis € 999,- / Rabatt von € 15,-
Reisegrundpreis € 1.000,- bis € 1.999,- / Rabatt von € 30,-
Reisegrundpreis € 2.000,- bis € 2.999,- / Rabatt von € 50,-
Reisegrundpreis über € 3.000,- / Rabatt von € 75,-

Halbes Doppelzimmer:

Die Aufzahlung auf ein Einzelzimmer kann oft ziemlich hoch sein. Als preisgünstige Alternative bieten wir Ihnen die Möglichkeit bis zu drei Monate vor Abreise ein halbes Doppelzimmer zu buchen. Findet sich kein gleichgeschlechtlicher Mitreisender übernehmen wir 50% der Aufzahlung für das Einzelzimmer und Sie kommen in den Genuss der Alleinbenützung zum halben Preis.
Dies gilt nicht für Reisen, die von anderen Veranstaltern durchgeführt werden bzw. bei Reisen wo es ausdrücklich ausgeschlossen ist.

Termine und Preise

Reisetermin
Verfügbarkeit
Preis ab
EZZ
Reiseleiter
Mi, 02.08.2023 - Fr, 25.08.2023
vergangen
Preis ab: 3.330,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 780,00 €
Mi, 04.10.2023 - Fr, 27.10.2023
vergangen
Preis ab: 3.330,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 780,00 €

Für diese Reise bieten wir Individualreisen an.

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