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Kolumbiens Schätze

Koloniales Flair – Andenhochland – Karibik – Goldschätze
Reisedauer: 18 Tage
Kolumbien, Bogota, Goldmuseum (Foto: Rainer Skrovny, ARR Reisen)

ARR-Reisebarometer

Natur
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Kultur
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Komfort
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Muße
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Aktiv
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Die Vielfalt Kolumbiens begeistert! Alexander von Humboldt war entzückt als er erstmals Kolumbien betrat und er verfiel in eine Art Euphorie angesichts des Reichtums an Pflanzen und Früchten.
Kolumbien – ein Land voller Kontraste, Farben und unvergesslicher Erlebnisse. Die Reise führt durch beeindruckende Landschaften und wir sehen die Funde früher Hochkulturen. Bis heute rätseln Archäologen über die Bedeutung mancher Steinskulpturen, über Leben, Bräuche und Religionsvorstellungen der frühen Bewohner. Einzigartig sind die Goldfunde, die in verschiedenen Museen den Besuchern präsentiert werden.
Koloniale Baukunst findet man in malerischen Städten und Dörfern; Cartagena, die „Perle der Karibik“, lockt mit Ausgelassenheit und Bogota beeindruckt als Millionenstadt.
Und nicht zuletzt tragen die Kolumbianer mit ihrer lebensfrohen und offenen Herzlichkeit dazu bei, dass man sich als Reisender willkommen fühlt!

Reiseablauf

Reiseablauf im DetailTagesübersicht
  • 1. Tag: Wien – Bogota

    Flug von Wien nach Bogota und Transfer ins Hotel.

  • 2. Tag: Bogota zu Fuß

    Wir machen uns auf einen Rundgang zu Fuß durch Kolumbiens quirlige Hauptstadt. Wir sehen den Plaza Bolivar und die umliegenden Regierungsgebäude, die Altstadt La Candelaria mit ihren wunderschönen Kolonialhäusern sowie das weltberühmte Goldmuseum, das mit seinen ca. 35.000 Objekten zu den größten Sammlungen präkolumbischer Funde zählt. Ein Höhepunkt ist ein Miniaturfloß aus Gold, das den Mythos von El Dorado wiederspiegelt. Die europäischen Conquistadores versuchten einst alles, um dieses verheißungsvolle Gold-Gebiet zu finden. Schließlich genießen wir bei einer pittoresken Seilbahnfahrt auf den Monserrate, dem Pilgerberg Bogotás, den Blick über die Neun-Millionen-Metropole. (F)

  • 3. Tag: Bogota – Honda (ca. 160 km)

    Nach dem Frühstück verlassen wir Bogota und eine längere Fahrt führt uns in die Welt der Anden. Es ist faszinierend, wie sich ein Tal nach dem anderen reiht und die Landschaft endlos wirkt.
    Honda war einst wichtige Handelsstadt am Magdalena Fluss, die an der Kreuzung der Wege zu Medellín, Cartagena und Cali liegt. Ein Stadtrundgang in Honda führt uns entlang geschlengelter Straßen zu den Highlights des einst prächtigen Stätdchens. Wir überqueren die historische Brücke “Puente Navarro”, wo wir bei guter Sicht die beschneiten Gipfel des Nevado del Ruiz erblicken können, anschliessend besuchen wir den lebhaften Marktplatz und das Museo del Río Magdalena. Wir schlendern durch die charmanten, gepflasterten Straßen mit gut erhaltener Kolonialarchitektur und besichtigen zuletzt die beeindruckende Iglesia de Nuestra Señora del Rosario. (F)

  • 4. Tag: Honda – Medellin (ca. 150 km)

    Am frühen Morgen besuchen wir die Fischer am Magdalena Fluss. Alexander von Humboldt erreichte die Stadt 1801 und erlebte noch, wie Schiffe hier anlegten. Heute ist der Fluss nicht mehr schiffbar und am Wochenende genießen vor allem Familien die Kühle am Wasser, gönnen sich ein Bier bei einem kleinen Händler.
    Danach verlassen wir die Stadt und es geht weiter nach Medellin, der Hauptstadt des Departements Antioquia. Die Stadt liegt im Nordwesten Kolumbiens im Zentrum des Aburrá Tals, durch das von Norden nach Süden auch der Fluss Medellín fließt. Wegen seinen ganzjährig angenehm warmen Temperaturen ist Medellín ebenso als „Stadt des ewigen Frühlings“ bekannt. Mit drei Millionen Einwohnern ist Medellín die zweitgrößte Stadt Kolumbiens. (F)

  • 5. Tag: Medellin

    Vor etwas mehr als 20 Jahren machte sich Medellín einen Namen als gefährlichste Stadt der Welt. In den frühen Neunzigern endete die Schreckensherrschaft des Drogenbarons Pablo Escobar, den Anführer des Medellín-Kartells. Ab 2002 ging es mit der Sicherheit und dem Ansehen Medellíns stetig bergauf. Durch Investitionen in Infrastruktur und Bildung haben engagierte Politiker Medellín zu einer der innovativsten Städte der Welt gemacht. Wir begeben uns mit unserem Guide auf eine Tour zu den Schauplätzen der Vergangenheit und der Gegenwart der „Stadt des ewigen Frühlings. Währenddessen erfahren wir über den Wandel eines einst gefürchteten Drogenbarons zu einer angesagten Metropole mit dem innovativsten Transportsystem des Landes. Die Seilbahn, MetroCable, ermöglicht es uns das Zentrum von Medellín zu erkunden, unter anderem den berühmten Plaza de Botero sowie die Plaza de las Luces. Danach lernen wir das Viertel der Comuna 13 mit seiner einzigartigen Rolltreppe kennen. Wir besuchen auch das Viertel Moravia, das durch lokale Gemeinschaftsprojekte zu einem Zentrum für Kunst, Kultur und Unternehmertum wurde. (F)

  • 6. Tag: Medellin – Pereira / In die Kaffeezone (ca. 230 km)

    Fahrt in die Kafeeregion Kolumbiens. Kolumbien ist berühmt für seinen Kaffee, doch nirgends ist die preisgekrönte Bohne so wichtig wie in den Departments Caldas, Risaralda und Quindío, welche gemeinsam das Herz der Kaffeezone, das Eje Cafetero (Kaffeeachse), ausmachen. Hier finden wir alte Jeeps gefüllt mit schnauzbärtigen Kaffeepflückern, Poncho tragende Alte, die in Cafés den neusten Klatsch austauschen und natürlich jede Menge frisch gebrühte Tassen feinsten Arabica-Kaffees. Zahlreiche Kaffeefincas haben den Tourismus für sich entdeckt und heißen Besucher willkommen auf ihren Plantagen. (F)

  • 7. Tag: Cocora Tal und Salento (ca. 100 km)

    Ganztägiger Ausflug in das Cocora Tal und nach Salento. Kurze Fahrt in typischen Willy-Jeeps. Am Morgen kurze Wanderung durch das Tal mit seinen in den Himmel ragenden Wachspalmen. Bis zu 60 Meter hoch können diese Palmen werden und sie zählen damit zu den höchsten der Welt.
    Zu Mittag machen wir eine ausführliche Pause im malerischen Dörfchen Salento, eines der schönsten Dörfer der Kaffeeregion. Bunt und traditionell reihen sich hier die Gebäude aneinander und beherbergen Cafés und Boutiquen, in denen wir Kunsthandwerk finden – und zahlreiche Fotomotive.
    Rückfahrt zur Kaffee-Hazienda. Genießen Sie den Garten: mit etwas Glück können wir auch Kolibris entdecken. (F)

  • 8. Tag: Kaffeeregion – Popayan (ca. 380 km)

    Frühmorgens geht es los. Es erwartet uns eine längere Fahrt auf der Panamericana Richtung Süden. Wir machen einen Stopp in Silvia, einem kleinen Andendörfchen eingebettet zwischen grünen Hügeln und Berghängen. Hier ist das Zentrum der Guambiano-Indianer. Die Guambianos sind eines der wenigen indigenen Völker Kolumbiens, das ihre Traditionen und Sprache erhalten hat. Bei dem Besuch einer der Familien oder die Casa Payán erhalten wir die Möglichkeit ein wenig in das alltägliche Leben der Guambianos einzutauchen, ihren Geschichten und ihrer Musik zu lauschen und ihr Essen zu probieren. Im lokalen Krankenhaus gibt uns der Medizinmann einen Einblick in die natürlichen Heilmethoden mit Pflanzenextrakten
    Weiter geht es vorbei an Zuckerrohrplantagen, geht es in das Caucatal und bis Popayan. Am Nachmittag werden wir bei einer Führung die schönsten Plätze der Stadt mit ihren markanten, strahlend weiß getünchten Häusern kennen lernen. Keine Stadt Kolumbiens hat so viele Intellektuelle, Revolutionäre, Bischöfe und Präsidenten hervorgebracht. (F)

  • 9. Tag: Popayan

    Bei einem Rundgangs werden wir die koloniale Altstadt von Popayan mit ihren gut erhaltenen Kolonialbauten besichtigen. Popayan wurde 1537 von Sebastian de Belalcázar gegründet und gilt als eine der schönsten Kolonialstädte Südamerikas. Nachmittags unternehmen wir einen Ausflug zum Dorf Timbío, welches sich seit etwa 40 Jahren auf die Produktion von Seide spezialisiert hat. Die gesamte Produktion – vom Anpflanzen der Maulbeerblätter für die Seidenwürmer, bis hin zur Produktion der Seidenfäden – liegt hier komplett in Frauenhänden. (F)

  • 10. Tag: Popayan – San Agustín / (ca. 140 km)

    Wunderschöne Fahrt durch die Zentralkordillere nach San Agustin. Die Straße ist sehr kurvenreich, bietet dafür aber immer wieder tolle Aussichten. Nach etwa 50 km erreichen wir den Parque Nacional Natural de Puracé. Hier ist die Natur des Paramo Ökosystems auf über 3000 m Höhe noch vielfältiger und die Straße schmaler und in schlechtem Zustand mit Schlaglöchern, teilweise auch nicht asphaltiert. Wir können eine besondere Aussicht auf den Park von der Puente Mazamorras genießen. Am Nachmittag erreichen wir das UNESCO Weltkulturerbe San Agustín, eine der bedeutensten archäologischen Stätten Südamerikas. Das gleichnamige Dorf ist ein idyllischer Ausgangsort zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten. Alejo Astudillo gründete das ursprüngliche San Agustín im Jahre 1752, indigene Stämme zerstörten das Dorf jedoch und so erbaute Lucas de Herazo y Mendigaña 1790 das heutige San Agustín. Inzwischen leben rund 30.000 Menschen hier und profitieren vor allem vom Tourismus. (F)

  • 11. Tag: San Agustín

    Dieser Tag zählt sicherlich zu einem absoluten Höhepunkt einer Kolumbien Reise. Wir besuchen den Archäologischen Park von San Agustín, der Kernstätte der Gegend mit der größten Dichte an megalithischen Grabdenkmälern und Statuen. Unser Besuch führt uns zu den Stätten „Mesitas A, B, C und D“, zum zeremoniellen Brunnen „Lavapatas“, einem in das Steinbett eines Flüsschens gemeißelten religiösen Relikts, sowie zum ausgezeichneten Archäologischen Museum.
    Am Nachmittag Besuch einer Kaffeefarm. Kaffee ist eines der wichtigsten Produkte für die Wirtschaft von San Agustín und die anderen Orte der Region Huila. Hier werden aktuell die besten und speziellsten Kaffeesorten Kolumbiens angebaut. Wir besuchen eine Finca auf der Kaffee in Bioqualität angebaut wird und erfahren vieles über den Herstellungsprozess, von der Aussaat bis zum Endprodukt. Selbstverständlich darf die Verkostung einer Tasse Kaffee nicht fehlen. (F)

  • 12. Tag: San Agustín

    Fahrt von San Agustín zum El Estrecho, einer Fluss-Verengung des Magdalena Flusses. Nach diesem netten Fotostopp geht es in die kleine Stadt Obando, wo wir einige Gräber sehen werden, die denen im Archäologischen Park Tierradentro in Cauca ähneln, sowie ein kleines Museum, in dem Gegenstände ausgestellt sind, die noch älter sind als die, die in San Agustín gefunden wurden, darunter die berühmte Goldarbeit „Pez Alado“ (geflügelter Fisch), die im Goldmuseum in Bogotá zu sehen ist.
    Danach geht es weiter zum Park Alto de los Ídolos, mit weiteren Gräbern und Statuen der Kultur San Agustins und dann zum Alto de las Piedras, wo das rätselhafte „Doppelte Selbst“ zu sehen ist. Bevor wir nach San Agustín zurückkehren, kommen wir am Salto del Mortiño vorbei, einem beeindruckenden Wasserfall, der fast 200 Meter hoch ist. (F)

  • 13. Tag: San Agustín – Bogota – Zipaquirá – Villa de Leyva (ca. 180 km)

    Fahrt zum Flughafen Pitalito und Flug nach Bogota. Von dort geht es mit dem Bus in nördliche Richtung. Unseren ersten Stopp legen wir im 50 km entfernten Zipaquirá ein. Hier besuchen wir die weltweit einzigartige Salzkathedrale, ein aus einer Salzmine ausgehobenes Meisterwerk, eindrucksvoll beleuchtet und in Szene gesetzt. Unsere Weiterfahrt führt bis nach Villa de Leyva mit seinen liebevoll restaurierten und strahlend weiß gestrichenen Häusern und der größten Plaza Mayor Kolumbiens. Wir lassen die Seele baumeln und genießen das Stadtbild mit seiner kolonialen Architektur. (F)

  • 14. Tag: Villa de Leyva (ca. 80 km)

    Ausflug in die Umgebung Villa de Leyvas. Besuch des Dominikanerklosters Santo Ecce Homo, das 1620 gegründet wurde. Ein kurzer Stopp bringt uns zum 8 m langen Fossil eines 120 Millionen Jahre alten Kronosaurus, einem Meeressaurier mit flossenartigen Gliedmaßen – der Kopf alleine ist 2,70 m lang. Auch das Casa Terracotta, die größte Keramik der Welt, darf auf unserem Ausflug nicht fehlen!
    Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung um noch einmal über die Kopfsteinpflaster in Villa de Leyva zu spazieren. (F)

  • 15. Tag: Villa de Leyva – Bogota – Cartagena (ca. 180 km)

    Nach dem Frühstück machen wir uns auf die Rückfahrt nach Bogotá. Am Nationaldenkmal „Puente de Boyacá“ legen wir einen Stopp ein. An dieser Brücke lieferten sich spanische Kolonialisten unter José Maria Barreiro und die Separatisten unter Simon Bolivar entscheidende Gefechte. Als ,,Schlacht von Boyacá“ ging der Sieg der Separatisten in die Geschichte ein. Anschließend fahren wir weiter direkt zum Flughafen. Flug nach Cartagena. Den Rest des Tages können wir durch die engen Gassen schlendern, den Straßenmusikern zuzuhören oder ein nettes Souvenir erstehen. Wie wäre es noch zum Abschluss des Tages mit einem Sundowner auf der Stadtmauer mit Blick aufs Meer? (F)

  • 16. Tag: Cartagena

    Stadtbesichtigung. Cartagena versteht wie keine andere Stadt, in unwiderstehlicher Weise karibische Lebensfreude und koloniales Erbe zu kombinieren. Vom ehemaligen, auf einem Aussichtshügel gelegenen Augustiner Kloster kann man gut erkennen, dass hier aufgrund der strategisch guten Lage, einer der größten und wichtigsten Handelshäfen der Neuen Welt entstanden ist.
    Auch darf der Besuch des Castillo de San Felipe de Barajas nicht fehlen. Danach geht es retour in die Altstadt wo wir noch den Plaza de San Pedro Claver und den Plaza de los Coches sehen werden.
    Der Nachmittag steht zur Verfügung um eigene Besichtigungen in Cartagena zu unternehmen. Man kann stundenlang durch die Stadt flanieren und Galerien, Läden, Plätze und Museen entdecken. (F)

  • 17. Tag: Cartagena

    Je nach Rückflug noch Freizeit in der Stadt – hier gibt es immer etwas zu entdecken! Danach Transfer zum Flughafen – oder Verlängerungsprogamm.

  • 18. Tag: Ankunft in Wien
  • Optional: Verlängerungsprogramm

    Optimal für Gäste, die die Natur lieben, die etwas aktiv sind und einen kilometerlangen Strand und Kokospalmen genießen wollen.
    Unsere geplante Unterkunft mit herrlichem Garten und Pool ist zwar sehr einfach, zeichnet sich aber durch ihre optimale Lage aus, um drei unterschiedlichen Naturreservate zu besuchen!

    17. Tag: Cartagena – Santa Marta (ca. 240 km)
    Von Cartagena, entlang der Küste erreichen wir nach ca. 5 Stunden Fahrt die zweitbekannteste Stadt im Norden Kolumbiens, Santa Marta. 1525 wurde diese Stadt gegründet. Heute ist es ein beliebter Ort, der von den Städtern gerne besucht wird, um von hier aus die Küste bzw. das Hinterland zu erkunden.
    Genießen Sie abends im Kolonialviertel eines der zahlreichen Restaurants oder eine der Bars. (F)

    18. Tag: Santa Marta – Taironaka Naturreservat – Palomino ( ca. 100 km)
    Ausflug zum Taironaka Naturreservat, in den Ausläufern der Sierra Nevada de Santa Marta gelegen. Taironaka ist ein echtes Naturparadies am Ufer des Flusses Don Diego und in den Ausläufern der imposanten Sierra Nevada de Santa Marta gelegen. In Don Diego angekommen, beginnen wir unsere Wanderung auf einem spektakulären Pfad mit heimischer Flora und Fauna der Sierra Nevada und den Überresten einer alten Stadt. Hier machen wir einen einstündigen Spaziergang durch die Terrassen und das Museum. Anschließend wandern wir weiter zu einem Ort, der als „The Rapids“ bekannt ist, und begeben sich auf ein wunderbares Abenteuer, wo wir uns mit einem Reifen den Fluss hinuntertreiben lassen. Während dieser „Fahrt“ können wir Brüllaffen, Vögel und eine Vielzahl einheimischer Pflanzen beobachten. Schließlich erreichen wir die Flussmündung und können eine Zeit lang am Strand verweilen, bevor wir mit dem Boot wieder flussaufwärts fahren. (F)

    19. Tag: Tag zur freien Verfügung am Strand oder Ausflug Tayrona Nationalpark (fakultativ)
    ACHTUNG: Jedes Jahr wird der Nationalpark für einige Wochen gesperrt. Dies obliegt den indigenen Gemeinden. Daher wird dieser Ausflug fakultativ angeboten; ca. € 110,- pro Person.
    Der Tayrona Nationalpark zählt sicherlich zu den bekanntesten Naturschutzgebieten Kolumbiens. Man kann nur wandernd in den Park gelangen. Es sind auch etliche Kilometer im Park zu Fuß zu bewältigen, um die herrlichen Buchten zu erreichen. Belohnt wird man mit einer unvergesslichen Landschaft. Der Park umfasst eine Fläche von etwa 15.000 ha, wovon ca. 3.000 ha maritim sind. (F)

    20. Tag: Tag zur freien Verfügung
    Genießen Sie einen kilometerlangen Strandspaziergang oder einfach eine Hängematte und lassen Sie die letzten Tage der Rundreise nochmals Revue passieren.

    21. Tag: Flughafen Santa Marta – Bogota – Wien
    Je nach Flugzeit Transfer zum Flughafen.

    22. Tag: Ankunft in Wien

Leistungen

Zuschlag Kleingruppe bis 9 Personen: € 150,-
Inkludierte Leistungen:
  • Flüge Wien – Bogota – Wien inkl. Taxen und Gebühren (andere Abflugsorte auf Anfrage)
  • Inlandsflüge inkl. Taxen (Neiva – Bogota – Cartagena – Santa Marta – Bogota)
  • Besichtigungen: Hausberg Monserrate, Goldmuseum Bogota, Cocora Tal, Archäologischer Komplex von San Agustin, El Alto de los Ídolos“ und „Alto de las Piedras, Salzkathedrale, Dominikaner Kloster, Aussichtsberg Cartagena, Castillo de San Felipe de Barajas
  • alle Fahrten laut Programm
  • Fahrt mit den öffentlichen Willy-Jeeps ins Valle de Cocora
  • Nächtigung in landestypischen Mittelklasse-Hotels und Gästehäusern
  • Verpflegung wie tageweise angegeben (F = Frühstück, M = Mittagessen, A =Abendessen)
  • lokaler Deutsch sprechender Guide
  • ab 8 Personen ARR-Reiseleitung und lokale Guides
Nicht inkludierte Leistungen:
  • Persönliche Ausgaben
  • Versicherung
  • optionale Aktivitäten
Teilnehmer: 6 – 16 Personen

 

Verlängerungsprogramm – Inkludierte Leistungen:
  • 1x Nächtigung in Santa Marta (Stadt Hotel)
  • 3x Nächtigung in einem sehr einfachen aber liebevoll geführten privaten Familien Hotel (Hukumeizi (2/3* oder Ähnliches) in der Region von Palimino!
  • ARR-Reiseleitung und lokale Guides in den Nationalparks
Verlängerungsprogramm / 4 Nächte (ab 6 Personen): € 1.270,-
Verlängerungsprogramm / Zuschlag Einzelzimmer: € 450,-

Besondere Hinweise

Geplante Hotels (Änderungen vorbehalten):
Bogota / Hotel Casa Deco
Honda / Hotel Casa Belle Epoque
Medellin / Dix Hotel
Montenegro-Quindio / Finca Hote El Percal
Popayan / Hotel La Plazuela
San Agustín / Yuma Hotel
Villa de Leyva / Hotel Sol de la Villa
Cartagena / Hotel Don Pedro de Heredia

Extras

Ihre zusätzlichen ARR-Vorteile:
Frühbucher-Rabatt: Sollten Sie diese Reise bis spätestens 6 Monaten vor Abreise buchen, gewähren wir Ihnen folgende Rabatte:
Reisegrundpreis € 500,- bis € 999,- / Rabatt von € 15,-
Reisegrundpreis € 1.000,- bis € 1.999,- / Rabatt von € 30,-
Reisegrundpreis € 2.000,- bis € 2.999,- / Rabatt von € 50,-
Reisegrundpreis über € 3.000,- / Rabatt von € 75,-
Halbes Doppelzimmer: Die Aufzahlung auf ein Einzelzimmer kann oft ziemlich hoch sein. Als preisgünstige Alternative bieten wir Ihnen die Möglichkeit bis zu drei Monate vor Abreise ein halbes Doppelzimmer zu buchen. Findet sich kein gleichgeschlechtlicher Mitreisender übernehmen wir 50% der Aufzahlung für das Einzelzimmer und Sie kommen in den Genuss der Alleinbenützung zum halben Preis.
Dies gilt nicht für Reisen, die von anderen Veranstaltern durchgeführt werden bzw. bei Reisen wo es ausdrücklich ausgeschlossen ist.

Termine und Preise

Reisetermin
Verfügbarkeit
Preis ab
EZZ
Reiseleiter
Mi, 08.01.2025 - Sa, 25.01.2025
verfügbar
Preis ab: 5.610,00 €
EZZ: 910,00 €
Mi, 05.02.2025 - Sa, 22.02.2025
verfügbar
Preis ab: 5.610,00 €
EZZ: 910,00 €
Mi, 30.07.2025 - Sa, 16.08.2025
verfügbar
Preis ab: 5.710,00 €
EZZ: 910,00 €
Mi, 12.11.2025 - Sa, 29.11.2025
verfügbar
Preis ab: 5.610,00 €
EZZ: 910,00 €