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Traumhaftes Namibia – mit schönen Lodges

Eine Reise durch unendliche Weiten
Reisedauer: 20 Tage

ARR-Reisebarometer

Natur
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Kultur
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Komfort
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Muße
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Aktiv
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Köcherbaumwald – Fish River Canyon – Lüderitz – Kolmanskop – Namib-Wüste – Sossusvlei – Walvis Bay – Swakopmund – Spitzkoppe – Twyfelfontein – Etosha Nationalpark

Namibia ist das Land der großartigen Landschaften – typisch afrikanische Savannen, beeindruckende Granitberge und -felsen, bis zu 300 m hohe Sanddünen in der Namib-Wüste, Salzpfannen, malerische Buchten am Pazifik, tiefe Schluchtensysteme beim Fish River Canyon ….
In Namibia befindet sich aber auch eines der schönsten Tierreservate Afrikas – die Etosha-Pfanne. Hier gibt es Elefanten, Giraffen, Zebras, verschiedene Antilopen, Löwen, Schakale, zahlreiche Vogelarten und vieles mehr zu entdecken.
Viele Felsmalereien zeugen von der frühen Besiedlung des Landes und die deutsche Kolonialvergangenheit zeigt sich in den Städten Windhoek, Lüderitz oder Swakopmund.
Bei unserer ausführlichen Tour können wir all das erleben und es heißt genügend Speicherkarten für die Kameras mitzunehmen.
Grundsätzlich ist Namibia eine Ganzjahresdestination – jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz.

Reiseablauf

Reiseablauf im DetailTagesübersicht
  • 1. Tag: Anreise nach Windhoek (nicht im Reisepreis inkludiert) / Sa, 22.03.25

    Flug nach Windhoek.

    z.b. mit Ethiopian Ailrines von Wien über Addis Abeba nach Windhoek.
    Voraussichtlicher Flug / Flugzeit
    Wien – Addis Abeba 22:05 Uhr – 05:25 Uhr (+1 Tag)

  • 2. Tag: Ankunft in Windhoek / So, 23.03.25 / ca. 260km

    Ankunft in Afrika. Am internationalen Flughafen in Windhoek erwarten Sie Rainer & Christine.
    Direkt am Flughafen können wir noch einen Kaffee und Kuchen genießen, bevor wir Richtung Süden in die Kalahari Wüste aufbrechen.
    Auf sehr guten Asphaltstraßen kommen wir flott voran. Nur das letzte Stück zur Unterkunft wird auf einer Piste sein. Etwa 3 – 4 Stunden werden wir für die gesamte Strecke, benötigen. Unsere erste Lodge in Namibia liegt wunderschön in der Dünenlandschaft der Kalahari. Der strahlend blaue Himmel bietet einen wunderschönen Kontrast mit den roten Sanddünen. Hier können wir den ersten Sundowner in Afrika genießen. (A)

  • 3. Tag: Kalahari Namibia / Mo, 24.03.25 / ca. 40km

    Erleben Sie, wie die Wüste erwacht. Im Licht der aufgehenden Sonne sehen Sie die Landschaft in spektakulären Farben.
    In dieser Kulisse werden wir das erste afrikanische Frühstück auf der Terrasse genießen. Vormittags frei um in Afrika „anzukommen“. Rund um die Lodge kann man schon kleinen Spaziergang unternehmen oder am Pool mit Blick über die Kalahari relaxen.
    Mit etwas Glück sieht man bereits einige Tiere in unmittelbarer Nähe von der Lodge. Hier leben Oryxantilopen, Springböcke, Strauße, Eland, Kudus, Giraffen und vieles mehr.
    Nachmittags unternehmen wir mit den offenen Fahrzeugen der Lodge eine Pirschfahrt durch die Landschaft der Kalahari. Das Reservat verfügt über schöne, rötliche Dünen und bietet einen faszinierenden Blick über eine, für die Kalahari charakteristische Salz-Pfanne. In den Tälern zwischen den Dünen gibt es wunderschöne, uralte Akazienbäume. Die Kalahari ist Heimat für mehr als 150 Vogelarten, wovon viele auch bei uns im Reservat anzutreffen sind. Auch die beliebten Erdmännchen-Familien lassen sich vielleicht beobachten, obwohl sie eigentlich sehr scheu sind. (FA)

  • 4. Tag: Kalahari – Keetmanshoop – Fish River Canyon / Di, 25.03.25 / ca. 450km

    Heute heißt es Abschied nehmen von zwei unvergesslichen Nächten in der Kalahari. Wir fahren weiter Richtung Süden nach Keetmanshoop. Wir machen eine kleine Wanderung durch die Dolerit-Felsformationen des Giants Playground – ein unglaubliches Naturschauspiel. Weiter geht es zum Köcherbaumwald. Wir spazieren durch diese „geschützte Gebiet“ – genießen diese Naturkulisse.
    Der Köcherbaum dient dem „Siedelweber“ als Nistplatz. Der Nektar aus den Blüten gehört zur bevorzugten Nahrung des „Kapnektarvogels“. Mit etwas Glück entdecken wir einen der beiden Vogelarten.
    Danach haben wir noch etwa zwei Fahrstunden bis zu unserer Unterkunft, der Canyon Lodge, die malerisch inmitten von Granitfelsen errichtet wurde. Auch wenn wir spät ankommen, dafür bleiben wir für zwei Nächte. (FA)

  • 5. Tag: Fish River Canyon / Mi, 26.03.25 / ca. 50km

    Von unserer Lodge sind es nur wenige Kilometer zum absolut spektakuläreren Fisch River Canyon. Er ist mit etwa 160 Kilometer Länge, bis zu 27 Kilometer Breite und bis zu 550 Meter Tiefe vom Fischfluss ausgewaschenen Flussbett der größte Canyon Afrikas und gilt nach dem Grand Canyon als zweitgrößter Canyon der Erde. Der Blick in den Canyon ist wahrlich „atemberaubend“ und ein unvergessliches Erlebnis. Entlang des Canyon Rands gibt es kleinere Wege und Outlooks. Den Nachmittag verbringen wir bei unsere Lodge und können so die absolut traumhafte Kulisse ausgiebig genießen. Natürlich finden sich auch hier zahlreiche Fotomotive, wie z.b. die Klippschliefer auf den Felsen. (FA)

  • 6. Tag: Fish River Canyon – Klein Aus Vista/ Do, 27.03.25 / ca. 360km

    Nach dem Frühstück fahren wir nach Aus. Heute heißt es: „Der Weg ist das Ziel“. Wir nehmen die Strecke am Oranje Fluss an der Grenze zu Südafrika. Die Fahrt führt uns weiter über Rosh Pinah nach Klein- Aus-Vista. Immer wieder werden wir halten für kleine Fotostopps. Auch wenn die Etappe heute länger ist und auch über Pisten führt, werden wir mit sensationellen namibischen Landschaften belohnt. Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten beiden Nächte. (FA)

  • 7. Tag: Klein Aus Vista – Lüderitz / Kolmanskop – Klein Aus Vista / Fr, 28.03.25 / ca. 240km

    Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Lüderitz, welches wir auf einer guten Asphaltstraße rasch erreichen. Am Weg dorthin quert man die Gegend von Garub, hier kann man immer wieder Wildpferde beobachten. Die „Desert Horses“ durchstreifen hier gewöhnlich die Namib. Bei den Tieren handelt es sich höchstwahrscheinlich um Nachfahren ausgewilderter Militärpferde.
    In der Nähe von Lüderitz befindet sich der „geisterhafte“ Ort Kolmanskop. Einst fand man dort im Jahre 1908 Diamanten. Es dauerte nicht lange und das „Diamantenfieber“ lockte viele Abenteurer in dieses Gebiet. Inmitten dieser unwirtlichen Gegend entstand eine relativ „luxuriöse“ Siedlung vor über 100 Jahren. Trotz der lebensfeindlichen Umgebung lebten hier bis zu 400 Menschen und es entstanden hochherrschaftliche Steinhäuser nach deutschem Vorbild. Einst galt es auch als reichste Stadt in Afrika. So rasch der Aufstieg dieser Stadt war – so rasch wurde diese auch wieder verlassen. Heute ist diese Stadt „fast geisterhaft“. Die Wüste holte sich im Laufe der Jahrzehnte zurück, was der Mensch ihr abgerungen hatte. Die Häuser verfielen zusehends und in den Ruinen häufte sich der Sand meterhoch.
    Wir machen noch einen Abstecher in das nahe gelegene Lüderitz, um einen Eindruck von den relativ gut erhaltenen Gebäuden aus der wilhelminischen Kaiserzeit zu bekommen. Vielleicht gibt es auch frischen Fisch zur Stärkung oder wir machen einfach eine Kaffeepause.
    Nachmittags kehren wir zu unserer gemütlichen Lodge retour. (FA)

  • 8. Tag: Klein Aus Vista – Sesriem/Sossusvlei / Sa, 29.03.25 / 400km

    Heute geht es nahtlos ins Herz der ältesten Wüste der Welt, der berühmten Namib. Auf guten Straßen erleben wir die Passfahrten, die uns aus dem namibischen Hochland in die Tiefebene der Namib-Wüste bringen.
    Unterwegs lassen uns die traumhaften Landschaften am Namib Rand erahnen, was uns in den nächsten Tagen erwartet. Unsere Unterkunft liegt am Fuße der versteinerten Dünen der Ur-Namib. Der ideale Ausgangspunkt für den Besuch von Sossuvlei am nächsten Tag. (FA)

  • 9. Tag: Sesriem/Sossusvlei – Solitaire / So, 30.03.25 / ca. 150km

    Pünktlich zum Sonnenaufgang werden die Schranken des Nationalparks geöffnet. Wir sehen wohl die bekanntesten Fotomotive von Namibia – die faszinierende Dünenlandschaft des Namib Naukluft Parks mit den eigenartigen Salz-Ton-Pfannen (Vleis). Ein kleine Wanderung bringt uns ins bekannte Deadvlei mit den abgestorbenen Bäumen.
    Wer möchte kann eine der bis zu 300 Meter hohen Dünen erklimmen. Der schweißtreibende Anstieg wird durch einen atemberaubenden Blick über das Dünenmeer belohnt. Nach einer abwechslungsreichen Erkundungstour fahren wir zu unserer Unterkunft nahe Solitaire. (FA)

    • Ballonfahrt (fakultativ ca. 500,-), zum Sonnenaufgang Ballonfahrt über die Dünenlandschaft inkl. Frühstück;

  • 10. Tag: Solitaire – Swakopmund / Mo, 31.03.25 / 300km

    Wir setzen unsere Rundreise Richtung Norden fort. Namibia zählt zu den dünnst besiedelten Länder der Welt. Auf die Landesfläche von knapp über 800 000 km² leben etwa 2,5 Millionen Einwohner. Wir fahren immer wieder längere Etappen, welche unbewohnt sind – umso mehr freut man in solch entlegenen Regionen eine nette Bäckerei, als willkommene Unterbrechung vorzufinden!
    Unser Ziel ist Swakopmund, wo wir nachmittags eintreffen werden. Swakopmund ist sicherlich die schönste Stadt Namibias. Mit circa 45 000 Einwohnern ist es ein überschaubares Städtchen mit einem kleinen historischen Altstadtkern. Die Stadt wird immer noch von Nachfahren ehemaliger Kolonisten und Staatsbeamten aus der deutschen Kolonialzeit bewohnt. Deutsche Backwaren, deutsche Architektur sowie die noch oft gesprochene deutsche Sprache sind Überbleibsel aus der Geschichte. Swakopmund ist auch der Ausgangspunkt für viele Abenteueraktivitäten. (F)

  • 11. Tag: Swakopmund / Di, 01.04.25 (Tag zur freien Verfügung)

    Swakopmund ist Hauptstadt der Region Erongo und idealer Ausgangspunkt, um die Küste zu erkunden oder auch einen Rundflug zu buchen.
    Der heutige Tag ist optimal, um eine dieser spannenden Aktivitäten rund um Swakopmund zu unternehmen bzw. einen Tag zum „Verschnaufen“ einzulegen. (F)

    Empfehlenswert ist:
    Bootstour bei Walvis Bay, um die zahlreichen Robben im Meer zu beobachten. Die komfortable Version ist mit einem „klassischen“ Besucherboot (Katamaran), für Gäste die aktiv sein wollen empfehlen wir die See – Kajak Tour.

    Ein paar Top Empfehlungen für buchbare Ausflüge:

    • Catamaran Charters (ca. € 70,-)
    Catamaran Charters bietet Bootsfahrten in der Walvis Bay Lagune in vier luxuriösen Katamaranen an. Auf der Suche nach den Big 5 der Meere werden die Gäste ein unvergessliches Erlebnis genießen.

    • Kajak Tour „Eco Marine“ (ca. € 75,-)
    Eco Marine Tour organisiert Kayaktouren in der Walvis Bay Lagune. Nirgendwo kommt man so nah an die Flamingos und Pelikane, Pelzrobben, Heaviside- und Benguela-Delfine heran, wie im eigenen Kajak.

    • Namib Rundflüge (ca. 250 – € 400,-)
    Es werden exklusive und luxuriöse Flugsafaris zu vielen Sehenswürdigkeiten an der Küste Namibias angeboten. Höhepunkte sind die Namibwüste und das Sossusvlei, Sandwich Harbour, die Skelettküste mit ihren vielen Schiffswracks, der Kuisebcanyon, das Kreuzkap mit der riesigen Robbenkolonie und vieles mehr.

    • Ballonfahrt (ca. 350,-)
    Bei Sonnenaufgang werden Sie bereits hoch über die Dünen- und Küstenlandschaft rund um Swakopmund „fahren/schweben“. Ihr Frühstück erwartet Sie nach ihrer Ballonfahrt;
    ACHTUNG: Bitte geben Sie uns rechtzeitig bekannt, welche der Aktivitäten sie unternehmen wollen, um auch die entsprechenden Plätze zu bekommen.

  • 12. Tag: Swakopmund – Spitzkoppe / Mi, 02.04.25 / ca. 160km

    Heute starten wir früh – es geht in die Erongo-Berge. Im Norden sehen wir die majestätische Spitzkoppe, auch Matterhorn Namibias genannt, welche 600 Meter aus der Ebene ragt. Unsere Lodge liegt eingebettet zwischen bizarren Felsformationen aus Granit. Bei kleineren Wanderungen / Spaziergängen werden wir diese wildschöne Landschaft erkunden und sehen auch die einzigartige Buschmannzeichnungen. Während der Sonnenauf- und -untergangstunden schimmert der Berg rot und gibt ein tolles Farbspiel

  • 13. Tag: Spitzkoppe – Damaraland / Twyfelfontein / Do, 03.04.25 / 230km

    Nach einer unvergesslichen Zeit in Spitzkoppe, genießen wir beim Frühstück noch das warme Sonnenmorgenlicht und die intensiv gefärbte rote Landschaft.
    Trotz allem heißt es Abschied nehmen von diesem Platz. Unser nächstes Ziel zählt auch zu einem der Highlights einer jeden Namibia Reise. Wir fahren durch das Damaraland in die Gegend von Twyfelfontein – unsere Unterkunft ist malerisch in die Granitfelsen eingebettet. Bei Sonnenuntergang wird sich das Gestein leuchtend rot färben. Eine einzigartige Attraktion des Damaralands sind die Wüstenelefanten, welche auf der Suche nach Wasser und Nahrung entlang der Trockenflüsse ziehen und die man mit etwas Glück entdecken kann. (FA)

  • 14. Tag: Twyfelfontein – Palmwag / Fr, 04.04.25 / ca. 130km

    Twyfelfontein ist bekannt für seine 2000 Felsgravuren, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören und ein „lebendes“ Museum des Volksstammes der Damara sind. Ein lokaler guide führt uns auf einer kleinen Runde zu den interessantesten Felsgravuren.  Auf der Weiterfahrt werden wir immer wieder Herero sehen, die entlang der Piste kleine Souvenirs anbieten. Am Nachmittag erreichen wir unsere nette Lodge in Palmwag. (FA)

  • 15. Tag: Palmwag – Etosha West / Sa, 05.04.25 / ca. 230km

    Morgens verlassen wir die Region der Herero. Wir gelangen von Westen durch das Galton Gate in die Etosha Pfanne, einem weiteren Höhepunkt unserer Namibia Reise. Es ist ein eher selten besuchter Teil des Nationalparks. Unser Ziel der nächsten zwei Tage heißt: „Der Weg ist das Ziel“ – einerseits queren wir diesen riesigen Nationalpark und alles was wir an Tierwelt bestaunen können ist ein besonderes Erlebnis / Zuckerl.
    Es gibt unzählige Tiere, aber man kann natürlich nicht garantieren, was man entdecken kann. Lassen wir uns überraschen. Im Park haben wir die Gelegenheit, die Tiere von der Straße/Piste oder von einem der zahlreichen Wasserlöcher aus zu beobachten und zu fotografieren. Unsere Nächtigung ist im wunderschönen Dolomite Camp, das auf einem kleinen Hügelzug liegt. Hier können wir einen malerischen Sonnenuntergang erleben und in der weiten Ebene Afrikas die Tierwelt bequem beobachten. (FA)

    Tipp: Heute für 1 Nacht umpacken, denn unsere Unterkunft liegt auf einem Hügel. Gepäck wird wohl gebracht, aber es wäre praktisch, wenn große Taschen / Koffer im Auto bleiben könnten.

  • 16. Tag: Etosha South / So, 06.04.25 / ca. 170km

    Nach Sonnenaufgang und einem stärkenden Frühstück werden wir das Camp verlassen und die Etosha Pfanne mit unseren Allradfahrzeugen queren. Der Name Etosha hat seinen Ursprung in der Ovambo-Sprache und bedeutet so viel wie „großer weißer Platz“. Die Pfanne erstreckt sich über eine Fläche von 4760 km², aber der Nationalpark ist insgesamt 23.000km² groß. Die Pfanne liegt ungefähr auf 1000 m Höhe über dem Meer und gehört zur Kalahari-Senke, die sich über weite Teile Botswanas, Ost- und Nordnamibias erstreckt. Hier gibt es eine üppige Wildtierpopulation, die sich an Wasserlöchern versammelt, bzw. in kleineren und größeren Gruppen durch die „Pfanne“ wandert. Tiersichtungen sind garantiert, aber natürlich muss man etwas geduldig sein.
    Abends erreichen wir unser Camp im Nationalpark, welches etwas „simpler“ ist, da es „staatlich“ geführt ist, trotz allem eine gute Möglichkeit direkt im Park zu nächtigen. Auch hier gibt es wieder ein Wasserloch, welches abends beleuchtet ist, um Tiere beobachten zu können. (F)

  • 17. Tag: Etosha East / Mo, 07.04.25 / ca. 150km

    Unsere heutige Pirschfahrt führt uns durch den östlichen Teil der Etosha Pfanne. Man findet hier bis auf Krokodile, Flusspferde und Büffel nahezu alle Großtierarten des südlichen Afrikas. Es gibt 114 Säugetierarten, über 400 Vogelarten, etwa 110 Reptilienarten und 16 Amphibienarten. Nach 3 Tagen Safari, werden wir eine beachtliche Liste an Tierarten gesehen und in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet haben können. Etosha East verfügt über weitläufige offene Ebenen mit halbtrockenen Savannen-Grasland mit Bewässerungslöchern und abgelegenen Buschlagern. Die große Etosha Salzpfanne bildet einen großen Teil der östlichen Seite des Parks und ist sogar aus dem All zu sehen. Dieses abgelegene Gebiet ist reich an Wildtieren wie Löwen, Elefanten, Nashörner und Giraffen, sowie eine Vielzahl von Vogelarten mit Flamingos, Strauße, Adler, Hornvögel/Tokos und Eulen. (FA)

  • 18. Tag: Etosha East – Greater Windhoek / Di, 08.04.25 / 480km

    Nach diesen beeindruckenden Safari Tagen geht es auf einer gut ausgebauten Asphaltstraße Richtung Süden.
    Wir wollen bewusst die letzte Nacht nicht in der „nüchternen“ Hauptstadt verbringen, sondern nächtigen außerhalb, nochmals inmitten einer atemberaubenden Savannen- und Berglandschaft.
    Die Lodge ist umgeben von wilden Tieren, die Sie bei einer Safari-Tour durch das namibische Buschland beobachten können. Die Okapuka Safari Lodge ist der perfekte Ort für Naturliebhaber um eine Namibia Reise „ausklingen“ zu lassen! (FA)

  • 19. Tag: Greater Windhoek – Windhoek Flughafen / Mi, 09.04.25 / ca. 70km

    Heute heißt es Abschied nehmen von Namibia! Je nach Flugzeit Rückfahrt zum Flughafen!

    z.b. mit Ethiopian Airlines, Windhoek – Addis Abeba / 14:30 Uhr – 21.20 Uhr

  • 20. Tag: Ende der Reise / Do, 10.04.25

    Frühmorgens Ankunft in Wien!

     

Leistungen

Teilnehmer: 6 – 10 Personen
ARR Reiseleitung: Rainer Skrovny / Christine Emberger
Inkludierte Leistungen
  • Rundreise mit 4×4 Fahrzeugen, vom Reiseleiter gelenkt;
  • Tour begleitet von Rainer & Christine
  • Fahrten in speziell für Safaris umgebauten Geländefahrzeugen; 3 Reihen und jeweils nur 2 Personen pro Reihe
  • Eintrittsgebühren Kalahari Reserve, Keetmanshoop Köcherbaumwald, Fishriver Canyon, Kolmanskop, Namib-Naukluf Nationalpark, Spitzkoppe, Twyfelfontein, Etosha Nationalpark
  • Verpflegung lt. Programm wie tageweise angegeben
    (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
Nicht inkludierte Leistungen
  • Internationale Flüge (Richtwert ab/bis Wien, dzt. ca. 950,-)
    andere Abflugsorte auf Anfrage
  • Optionale Ausflugsmöglichkeiten vor Ort
  • Getränke und nicht im Programm erwähnte Mahlzeiten
  • Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
  • Persönliche Reiseversicherung

Besondere Hinweise

Geplante Lodges und Hotels (oder ähnliche):

Bagatelle Boutique Farmhouse – Kalahari Namibia / 2 Nächte

Canyon Lodge Gondwana Collection Namibia – Fish River Canyon / 2 Nächte

Klein-Aus Vista Desert Horse Inn Gondwana Collection Namibia – Aus / 2 Nächte

Namib Camp – Sesriem / 1 Nacht

Namib Desert Lodge Gondwana Collection – Sossusvlei / 1 Nacht

Namib Guesthouse – Swakopmund / 2 Nächte

Spitzkoppen Lodge – Spitzkoppe / 1 Nacht

Mowani Mountain Camp / 1 Nacht

Grootberg Lodge / 1 Nacht

Dolomite Camp – Etosha West / 1 Nacht

Okaukuejo Resort – Etosha South / 1 Nacht

Mushara Bush Camp – Etosha East / 1 Nacht

Naankuse Lodge – Greater Windhoek / 1 Nacht

Wichtige INFO:

Unterwegs sind wir mit Allrad-Fahrzeugen – genächtigt wird in wunderschönen, malerisch gelegenen Lodges (Hüttchen, Bungalows, bzw. fixen komfortablen, großen Zelten mit Bad und Toilette)! Speziell die außergewöhnlichen Lagen dieser Unterkünfte lassen einen jeden Namibia Besucher unvergessliche Momente erleben. In den wenigen Städten sind wir in geschmackvollen Hotels, bzw. Guesthouses untergebracht.
Bewusst haben wir immer wieder zwei Nächte an einem Platz eingebaut, um mehr Zeit bei speziellen Plätzen zu haben. Ein absoluter Höhepunkt bei dieser Tour ist sicherlich auch die Nächtigung in Spitzkoppe.

Diese komfortable Lodge-Tour in Kleingruppe ist für Natur- und Afrikaliebhaber ein absolutes „Gusto-Stückerl“!

 

Termine und Preise

Reisetermin
Verfügbarkeit
Preis ab
EZZ
Reiseleiter
Sa, 22.03.2025 - Do, 10.04.2025
verfügbar
Preis ab: 5.620,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 875,00 €