TRAVEL-forever Reisebüroges.m.b.H
ARR Reisen | Natur.Kultur.Foto
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Tropische Regenwälder, aktive Vulkane, unberührte Küsten und eine enorme Artenvielfalt – Costa Ricas Naturschätze sind einzigartig und ein wahres Eldorado für Naturfotografen. Gemeinsam mit dem Fotografen Bernhard Brenner gehen Sie auf tropische Motivsuche in den Nationalparks zwischen Karibik und Pazifik. Faultiere, Tukane, Rotaugenfrösche, Orchideen und Urwaldriesen gehören dabei ebenso zum Fotoalltag, wie Mangroven, Nebelwälder und Wasserfälle. An spannenden Motiven mangelt es Costa Rica auf keinem Fall. Diese Rundreise ist als Fotoreise mit einem Naturfoto-Schwerpunkt konzipiert. Es werden ausgesuchte Schutzgebiete angesteuert, in denen ausreichend Zeit zum Fotografieren der für dort typischen Tier- und Pflanzenwelt zur Verfügung steht. Fotoklasse statt Masse lautet hierbei das Motto. Geführt wird die Tour von lokalen Guides und ihrem Fotoreiseleiter. Die meisten Gebiete werden zu Fuß erkundet. Kondition und die Bereitschaft unter tropischen Bedingungen unterwegs zu sein, sind dafür unerlässlich.
Nach der Ankunft Transfer ins Hotel.
Übernachtung im Hotel FLEUR DE LYS.
Fahrt Richtung Karibik über die kurvenreiche Strasse, des Nationalparks Braulio Carrillo, mit einem prächtigen Panorama und in der Regel mit Wolken behangenen Baumwipfeln. Die Fahrt geht vorbei am merkwürdigerweise zweifarbigen Fluss Rio Sucio. Rund 5km weiter südlich, befindet sich die Tapirus Lodge, unsere Unterkunft.
Wir unternehmen zwei geführte Wanderungen, eine tagsüber, die andere in der Nacht. Ebenfalls zu entdecken sind die Attraktionen vor Ort wie eine Schmetterlingsfarm, ein Terrarium mit Reptilien und Amphibien, ein Orchideengarten, ein medizinischer Garten oder ein Garten mit Kolibris.
Der Nationalpark Braulio Carrillo ist der umfangreichste in der zentralen Region von Costa Rica. Aufgrund seiner Lage ist er besonders wichtig für den Schutz von Grundwasservorkommen. Die immergrüne Waldvegetation ist sehr dicht und besitzt eine komplexe Flora.
Der größte Teil des Schutzgebiets ist von einem Urwald bedeckt, in dem schätzungsweise 6000 Pflanzenarten vorkommen, was ungefähr der Hälfte der Gesamtarten Costa Ricas entspricht. Dieser Nationalpark beherbergt auch eine reiche Vogelwelt mit ungefähr 515 Vogelarten (einheimische Arten und Zugvögel). Übernachtung in der TAPIRUS LODGE. (F)
WICHTIGER HINWEIS: Aus Sorge um den Naturschutz wird der gesamte Strom der Anlage von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr abgeschaltet, d.h. es besteht dann auch keine Möglichkeit, Akkus über das lokale Stromnetz zu laden.
Frühstück in der Lodge und anschließend Fahrt zur südlichen Region der Karibikküste mit den schönsten Stränden des Landes. Die Fahrt geht vorbei an Guapiles und Siquirres sowie über die Stadt Puerto LIMON, mit dem Atlantikhafen, der ein gewisser Charme nicht verwehrt werden kann. Sie zeigt sich im karibischen Kleid, mit farbenprächtig bemalten Holzhäusern. Hier wird das Ambiente der Stadt durch die Rhythmen der Reggaemusik und weiteren Musikarten bestimmt, welche von der schwarzen Bevölkerung aus verschiedenen karibischen Inseln importiert wurde. Der Park Vargas mit seinen prächtigen Bäumen ist ebenfalls einen Blick wert. Weiterfahrt der Karibik-Küste entlang in Richtung Süden bis Cahuita. Am späteren Nachmittag können Sie vom Hotel-Pool profitieren. Übernachtung im Hotel SUIZO LOCO LODGE. (F)
Nach dem Frühstück unternehmen wir einen Ausflug zu den autochtonen Bribri.
Wir besuchen das kleine Dorf Bambú (Bratsi in der Sprache der Bribri) und treffen um 9 Uhr unseren lokalen Bribri-Führer. Wir fahren mit authentischen « indianischen » Piroge (mit Motor und Staken) über den Rio Sixaola und Yorkin, bis zum gleichnamigen Dorf an der Grenze zu Panama. Bei der Ankunft erwartet uns ein kurzer Fußmarsch durch den Wald und den Kakaoplantagen bis zum Dorf. Anschließend erfolgt ein Empfang in der « Casa de las Mujeres Stibrawpa », mit Erläuterungen zu den Sitten, Gebräuchen und zur Lebensweise dieser Ethnie. Wir erfahren, wie die traditionellen Wohnräume errichtet werden, wie Kakao verarbeitet wird, wie Pfeil und Bogen verwendet werden und traditionlles Kunsthandwerk entsteht. Das Mittagessen nehmen wir vor Ori im « rancho » der Gemeinschaft ein.
Anschließend besuchen wir die Schutzzone von Gandoca-Manzanillo und entdecken die Flora und Fauna der Karibik, mit der Möglichkeit zu Schnorcheln (prächtige Krallenriffe). In Manzanillo kann Schnorchelausrüstung bei Aquamor, kurz vor dem Restaurant Maxi’s am Ende des Dorfes gemietet werden. Das Restaurant Maxi’s bietet außerdem eine hervorragende Küche und bereitet unter Kennern eine der besten Langusten des Landes zu. Übernachtung im Hotel SUIZO LOCO LODGE. (F/M)
Frühstück in der Lodge. Wir fahren in Richtung Norden, vorbei an Limon bis Siquirres, anschließend weiter nach Puerto Viejo de Sarapiqui via Santa Clara. Unser Hotel befindet sich 6km nach Puerto Viejo de Sarapiqui.
Unterwegs halten wir in Horquetas (rund 17 Kilometer nach Santa Clara) und besuchen eine Palmenplantage zur Produktion von Palmenherzen (Palmitos). Natürlich probieren wir von den köstlichen Speisen, die daraus zubereitet werden.
Um 19 Uhr treffen wir unseren lokalen Guide an der Rezeption der Selva Verde Lodge und begeben uns auf eine Nachttour in den Dschungel. Bei dieser interessanten Exkursion werden wir die Möglichkeit haben, nachtaktive Insekten, Amphibien, sowie auch Vögel zu entdecken. Ein geführter Ausflug voller Abenteuer! Übernachtung in der SELVA VERDE LODGE. (F)
Frühstück im Hotel. Um 7 Uhr 30 Abfahrt zur Station OET – La Selva.
Treffen um 7 Uhr 45 einem Lokalen Guide der biologischen Station OET – La Selva (Organización para Estudios Tropicales) für eine geführte Tour von 6 Stunden, die uns die reiche Flora Fauna (viele Vögel) dieser tropisch feuchten Region zeigt. Die Tour besteht aus 2 Teilen, am Morgen von 8 bis 11 Uhr und am Nachmittag von 13 Uhr 30 bis 16 Uhr 30. Ein Mittagessen ist vor Ort möglich (15 USD / Pers). Wir können die Mittagspause / Zeiten der Tour direkt mit dem Guide noch anpassen.
Übernachtung in der SELVA VERDE LODGE. (F)
Frühstück in der Lodge. Fahrt in Richtung Nord-Osten in das üppige Tal von San Carlos bis nach La Fortuna, wo sich majestätisch der Vulkan Arenal (1600m .ü. M) erhebt.
Dieser Vulkan ist einer der aktivsten der Welt, mit einem perfekten Kegel, der sich in die Wolken erhebt. Seit seinem explosiven Erwachen am 29. Juli 1968 produziert er konstante Ausflüsse an Lava und wird seit mehr als 40 Jahren von Vulkanologen untersucht und überwacht. Seit Oktober 2010 ist der Vulkan nicht mehr sichtlich aktiv.
Wir können eine Wanderung im Nationalpark Arenal auf den alten Lavaströmen des Vulkanes Arenal unternehmen. Der Weg ist flach, außer für den letzten und interessantesten Teil von rund 300 Metern, wo wir über erstarrte Lavaströme steigen. Von diesen Felsen haben wir eine einzigartige Sicht auf die Lavafelder und den Vulkan. Die Wanderung im Nationalpark Arenal dauert rund 1.5 bis 2 Stunden.
Für den späteren Nachmittag und den Abend besuchen wir das Thermalbad Tabacon, mit seinen natürlichen Pools, die in den üppigen Gärten verstreut sind. Wir essen dort auch zu Abend. Die Fahrt von Tabacon zu unserem Hotel dauert rund 10 Minuten. Übernachtung im Hotel CAMPO VERDE. (F/A)
Frühstück im Hotel. Ein schöner Weg, um die Flora und Fauna zu besichtigen, führt über die Arenal Hängebrücken. Er schlängelt sich durch 3 km Regenwald und bietet schöne Aussichten auf den Vulkan. Auf der Route gibt es 8 festen Brücken und 6 Hängebrücken von 48m bis 98m Länge. Die Brücken sind absolut sicher über Schluchten erbaut, die uns einige außergewöhnliche Aussichten auf die Baumkronen bieten werden. Achtung: der Eintritt ist nur geschlossenem Schuhwerk möglich. (Dauer: ca. 2 Stunden)
Anschließend fahren wir zum aufgestauten Arenal See, wo wir mit einem Motorboot den See überqueren werden. Danach geht es bis Monteverde weiter, wobei wir in kurzer Zeit vom karibischen ins pazifische Klima wechseln werden. (Unseren Bus mit dem Gepäck treffen wir in Monteverde wieder). Ankunft im Regen- und Nebelwald Reservat Santa Elena / Monteverde.
Am späten Nachmittag schauen wir bei Bat Jungle vorbei und lernen mehr von der Lebensweise und den verschiedenen Fledermausarten Costa Ricas kennen (Dauer rund 45 Minuten).
Übernachtung im Hotel CLARO DE LUNA. (F)
Frühstück im Hotel. In der Region von Monteverde und Santa Elena lassen sich die interessante und komplexe Flora und Fauna des tropischen Regenwaldes entdecken, der über 400 Vogelarten (davon auch den Quetzal), 100 verschiedene Säugetiere (Affen, Tapire, Jaguare, Pumas, Leoparden…), Reptilien, eine geschätzte Pflanzenvielfalt von über 2500 Arten, sowie über 6000 verschiedene Insekten beherbergt.
Das Schutzgebiet Monteverde ist das meistbesuchte der Region und bietet rund 13 Kilometer Wanderwege zur Entdeckung der Flora und Fauna. Hier ist zu beachten, dass der Wald sehr dicht ist. Daher werden wir den Besuch gemeinsam mit einem Guide unternehmen, der das Schutzgebiet kennt und somit Vögel und Tiere besser sichtet.
Im nahe gelegenen Selvatura Park können wir das Reptilien- und Amphibienhaus mit seinen rund 30 Arten von Schlangen, Fröschen, Eidechsen und Geckos besuchen oder in der Ausstellung „Juwelen des Regenwaldes“ eine der größten Insektensammlungen entdecken. Das Mittagessen können wir im Restaurant des Parks einnehmen.
Im Anschluss fahren wir zur Kaffee-Finca Don Juan. Dort erfahren wir alles, was über dieses aromatische Getränk zu wissen gibt: Geschichte und Erklärungen über den Anbau von Kaffee, Sorten, Jahreszeit der Reifung der Kaffeekirschen (Nov-Feb), Handernte, Sortierung, Trocknung (Dauer rund 2 Stunden).Übernachtung im Hotel CLARO DE LUNA. (F/M)
Frühstück im Hotel. Unsere Tagesetappe führt uns nach Süden, vorbei an Sardinal, Puntarenas, Jaco, Quepos, Dominical und Uvita bis nach Sierpe.
Zunächst unternehmen wir eine Bootsfahrt von 1.5 Stunden auf dem Tarcoles-Fluss durch Mangrovenwälder, zur Beobachtung von Krokodilen (teilweise mit bis zu 600 kg Gewicht) und einer großen Anzahl an Vögeln.
Danach besuchen wir den « Zentralpark » von Palmar Sur mit der historischen Lokomotive der Standard Fruit Company und den Granitsphären. Die indigenen Völker hinterließen in Costa Rica nur wenige Zeugnisse ihrer Kultur. Eine größere Siedlung ist praktisch nur noch in Guayabo erhalten. Die meisten übrig gebliebenen Artefakte sind Töpferei und Schmuck. Am bekanntesten sind jedoch die ca. 500 Steinsphären, welche im Süden des Landes (bei den Flüssen Sierpe und Térraba, in der Nähe von Palmar) gefunden wurden. Manche dieser perfekt kugelförmigen Steine wiegen bis zu 15 Tonnen und es ist unbekannt wie sie hergestellt und transportiert wurden und wofür sie gedacht waren.
Übernachtung im Hotel VERAGUA RIVERHOUSE. (F)
Frühstück in der Lodge. Am Morgen gegen 8h00 Treffen mit dem Kapitän und Bootstransfer nach San Josecito zu unserem Hotel. Im ersten Abschnitt befahren wir die bekannten Mangroven-Kanäle des Flusses Sierpe. Auf der Bootsfahrt werden wir von einer üppigen Flora und einem dichten Wald begleitet. Auch die Fauna mit Affen, Krokodilen, Leguanen, Tukanen, und zahlreichen Meeresvögeln bereichern die Fahrt und wir können diese in aller Ruhe vom Boot aus beobachten. Im zweiten Abschnitt geht’s über das offene Meer, vorbei an der Bucht von Drake, der Küste entlang bis zum Strand von San Josecito. Je nach Ankunftszeit können wir dort noch zu Mittag essen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel PALMERAS. (F/A)
WICHTIGER HINWEIS: Beim Aussteigen in der Bucht der Lodge gibt es keinen Bootssteg! Wir empfehlen daher besser gleich Shorts und Sandalen anzuziehen.
Frühstück im Hotel. Zwischen 6 und 7 Uhr Treffen mit unserem lokalen Guide (englisch/spanisch) und Bootsfahrt von rund 40 Minuten in den Corcovado Nationalpark. Bei Ankunft in der Rangerstation Sirena geht es zu Fuss für rund 3 Stunden durch den Regenwald und den Stränden entlang zur Erkundung des Corcovado Nationalparkes, mit rund 108.000 ha. Dieser Park ist der grösste unberührte Flecken Natur in Costa Rica und bietet kilometerlange Wege inmitten intakter Natur. Rund 3 % der Biodiversität der Erde sind auf der Osa Halbinsel vertreten. Unter anderem finden Sie hier Agutis, Pecaris, Tapire, zahlreiche Tukane und Ara-Pagageien, Krokodile und mit sehr viel Glück Jaguare, Pumas und mehr.
Zu Mittag erwartet uns ein Picknick mit Fruchtsaft. Nach dem Mittagessen geht es mit dem Boot zurück ins Hotel. Der Nachmittag zur freien Verfügung und Sie können ebenfalls vom Strand „San Josecito“ profitieren. Übernachtung im Hotel PALMERAS. (F/M/A)
Frühstück im Hotel. Zwischen 7h15 und 8 Uhr treffen wir einen lokalen Guide (englisch/spanisch) und fahren mit einem Boot rund 45 Minuten zur Isla de Caño. Wir entdecken bei einem Schnorchelausflug die vielfältige Unterwasserwelt vor der Isla de Caño, mit Haifischen, Mantas und vielen kleinen bunten Fischen. Die Ausrüstung wird zur Verfügung gestellt (Badekleider nicht vergessen) und zu Mittag erwartet und wieder ein Picknick mit Fruchtsaft. Erholung am einzigen Strand der Insel. Rückfahrt zur Lodge gegen 14h30. Während der Bootsfahrt von Drake zur Insel Caño werden wir mit etwas Glück, die Gelegenheit, verschiedene Arten von Walen sehen*, einschließlich Buckelwale (Megaptera novaeangliae) oder Jorobada und Bryde, sowie Delfine „Tornillo Manchado“ und fliegende Fische. Rest des Nachmittags zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel PALMERAS. (F/M/A)
HINWEIS: Die Migration der Wale findet in zwei Phasen statt: von Dezember bis April sind es die Arten aus der nördlichen Hemisphäre und von Juli bis Oktober die Arten aus der Antarktis.
Frühstück im Hotel. Um ca. 7 Uhr geht es mit dem Boot zurück nach Sierpe, wo wir wieder in unseren Bus steigen. Die Fahrt geht in Richtung Norden weiter, vorbei an Uvita bis Dominical und San Isidro de El General, wo wir wieder auf die Panamericana treffen. Fahrt nach San Gerardo de Dota über eine fruchtbare Region mit reichhaltigem Anbau von Kaffee, Ananas und Zuckerrohr. Über den „Cerro de la Muerte“, eine Bergstraße, die durch eine spektakuläre alpine Landschaft führt, erreichen wir San Gerardo de Dota. Übernachtung in der TROGON LODGE. (F)
Frühstück im Hotel. Schon früh am Morgen (ca. 6 Uhr) unternehmen wir eine Wanderung in Begleitung eines ornithologischen Führers, hinein in den Primär- und Sekundärwald der Region auf einer durchschnittlichen Höhe von 2200 bis 2400 Meter. Dabei entdecken wir verschiedene Pflanzenarten und Vögeln wie Tukane, Grünspechte, Trogone und den mystischen Quetzal, dessen Federn von den Mayas für den prächtigen Federschmuck des Häuptlings verwendet wurde. Die beste Jahreszeit, um diesen Vogel zu bestaunen (insbesondere das Männchen) ist von Januar bis Juni, während der Fortpflanzungszeit. In diesem Moment bilden sich bis zu 80 cm lange, grüne und blaue Schwanzfedern, die nach der Brutzeit wieder ausfallen.
Unsere Fahrt nach San José führt uns zunächst nach Cartago (die frühere Hauptstadt von Costa Rica); dies gibt uns die Gelegenheit, die berühmte Basilica “de Nuestra Señora de los Ángeles”, die der schwarzen Jungfrau gewidmet ist, zu besuchen. Bei einem kurzen Halt kann der kostbare Innenausbau, der Basilika, der ausschließlich mit Edelhölzern gefertigt ist, betrachtet werden.
Nahezu in unmittelbarer Nähe befindet sich der Krater des Irazu Der gleichnamige Nationalpark mit ca. 2300 ha beherbergt den höchsten (3432 Meter) aktiven Vulkan des Landes, der bis zum Gipfel mit dem Auto befahren werden kann. Von diesem Aussichtspunkt reicht die Sicht (bei klarem Wetter) in den Osten bis zum Karibischen Meer und im Westen bis zum Pazifischen Ozean.
Auf dem Rückweg halten wir noch im Restaurant „1910“ in Cot an und genießen ein typisches Costa-ricanisches Essen – den “Casado”. Im Restaurant befindet sich eine große Anzahl historischer Bilder vom Erdbeben in Cartago aus dem Jahre 1910.
Übernachtung im Hotel FLEUR DE LYS. (F)
Frühstück im Hotel. Je nach Abflugzeit direkter Transfer zum Flughafen oder noch Zeit zur freien Verfügung; die Hauptattraktionen können zu Fuß erreicht werden und sind 3-20 Minuten vom Hotel entfernt.
Besuchsvorschläge für die Hauptstadt San José: Der Zentralmarkt, mit seinen farbenprächtigen Obst- und Gemüseständen (Sonntag geschlossen). Die Fußgängerzonen beim Kulturplatz, welche von Geschäften, Läden und dem Nationaltheater (Montag bis Samstag von 9 bis 18 Uhr, 14$) dominiert werden, das Goldmuseum (täglich 09h15 bis 16h30, 14$) das sich in der Nähe des Kulturplatzes befindet, das interessante Jademuseum (täglich 10 bis 17 Uhr, 15$), sowie das Nationalmuseum (Dienstag bis Sonntag von 9 bis 16h30, 11$) mit Terrassen und Sicht auf die Stadt.
Die Galerie Namu, wo einerseits Handwerk der indigenen Bevölkerung verkauft wird und anderseits die Besitzer diese Stämme sehr gut kennen und auch ein Freundschaftsbesuch zur Information kein Problem ist. Rund 500 Meter vom Hotel Fleur de Lys liegt der nationale Souvenirmarkt gegenüber des Parks „Plaza de Seguro Social“. (F)
Frühbucher-Rabatt:
Sollten Sie diese Reise bis spätestens 6 Monaten vor Abreise buchen, gewähren wir Ihnen folgende Rabatte:
Reisegrundpreis € 500,- bis € 999,- / Rabatt von € 15,-
Reisegrundpreis € 1.000,- bis € 1.999,- / Rabatt von € 30,-
Reisegrundpreis € 2.000,- bis € 2.999,- / Rabatt von € 50,-
Reisegrundpreis über € 3.000,- / Rabatt von € 75,-
Halbes Doppelzimmer:
Die Aufzahlung auf ein Einzelzimmer kann oft ziemlich hoch sein. Als preisgünstige Alternative bieten wir Ihnen die Möglichkeit bis zu drei Monate vor Abreise ein halbes Doppelzimmer zu buchen. Findet sich kein gleichgeschlechtlicher Mitreisender übernehmen wir 50% der Aufzahlung für das Einzelzimmer und Sie kommen in den Genuss der Alleinbenützung zum halben Preis. Dies gilt nicht für Reisen, die von anderen Veranstaltern durchgeführt werden bzw. bei Reisen wo es ausdrücklich ausgeschlossen ist.
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