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Fotoabenteuer Island

In den Norden und durchs Hochland der Feuerinsel / Fotoreise mit Karl Füsselberger
Reisedauer: 11 Tage

ARR-Reisebarometer

Natur
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Kultur
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Komfort
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Muße
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Aktiv
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Grüne Weiden an der Küste weichen den kahlen Wüsten am Saum der mächtigen Gletscher Langjökull und Hofsjökull. Heiße, blubbernde Quellen, ockerfarbene Felsen und Berge, geschützte, sattgrüne Täler überraschen in diesem rauen Gelände. Sie sind mit Karl Füsselberger und Reinhard Wogritsch im Hochland unterwegs und entdecken die Schönheit und die Faszination dieser Region. Weiter im Norden warten erloschene Vulkane, farbenprächtige Berge und atemberaubende Wasserfälle rund um den Myvatn auf Sie. Eine abwechslungsreiche Island-Fotoreise mit vielen Höhepunkten.

Reiseablauf

Reiseablauf im DetailTagesübersicht
  • 1. Tag: Wien – Keflavik / Fr, 19.06.26

    Abends Flug von Wien nach Keflavik. Wir kommen um Mitternacht in Island an. Eine kurze Fahrt bringt uns in unser erstes Nachtquartier. Übernachtung in Keflavik.

  • 2. Tag: Kelfavik – Hraunfossar/Barnafoss – Húsafell / Sa, 20.06.26

    Abreise von Keflavik und unsere Fahrt führt uns vorbei an Reykjavik und Thingvellir, wo wir auf die Kaldidalur Hochlandpiste stoßen. Diese ist die kürzeste und westlichste Piste der drei Hauptverbindungen zwischen Nord und Süd, und verläuft zwischen dem Ok Schildvulkan und dem Thórisjökull Gletscher. Am Ende der Kaldidalur liegen die beiden fotogenen Wasserfälle Hraunfossar und Barnafoss. Die Hraunfossar sind keine Wasserfälle im eigentlichen Sinn, da Teile des Flusses Hvíta, der dem Langjökull entspringt, in einem porösen Lavafeld verschwinden, um unterhalb von diesem wieder herauszutreten. Wir übernachten in Húsafell. (F)   Abreise von Keflavik und unsere Fahrt führt uns vorbei an Reykjavik und Thingvellir, wo wir auf die Kaldidalur Hochlandpiste stoßen. Diese ist die kürzeste und westlichste Piste der drei Hauptverbindungen zwischen Nord und Süd, und verläuft zwischen dem Ok Schildvulkan und dem Thórisjökull Gletscher. Am Ende der Kaldidalur liegen die beiden fotogenen Wasserfälle Hraunfossar und Barnafoss. Die Hraunfossar sind keine Wasserfälle im eigentlichen Sinn, da Teile des Flusses Hvíta, der dem Langjökull entspringt, in einem porösen Lavafeld verschwinden, um unterhalb von diesem wieder herauszutreten. Wir übernachten in Húsafell. (F)

  • 3. Tag: Húsafell / So, 21.06.26

    Unweit unserer Unterkunft entfernt, befindet sich der zweitgrößte Gletscher Islands – der Langjökull-Gletscher. Diese Eisfläche bedeckt etwa 950 km² und liegt größtenteils zwischen 1.200 und 1.300 m über dem Meeresspiegel. Er ruht auf einem Gebirgsmassiv aus Hyaloklastit. Der südwestliche, uns zugewandte Teil der Eiskappe wird Geitlandsjökull genannt und erreicht eine Höhe von 1.400 m. Südlich des Geitlandsjökull und getrennt von der Haupteiskappe liegt der kleinere (1.350 m) Þórisjökull, der auf einem unregelmäßigen Tafelberg thront. Der Legende nach wurde er nach dem Troll Þórir benannt, der in einem grünen Tal im Pass zwischen den beiden Gletschern lebte. An einem klaren Tag ist die Aussicht vom Langjökull grandios.
    Ebenso nicht allzu weit von Husafell entfernt, gibt es mehrere Lavahöhlen, wie z. B. Víðgelmir, die größte Lavahöhle in Island und eine der größten Lavahöhlen der Welt. Auf knapp 1.600 Metern Höhe bietet die Höhle schillernde Farben und Lavaformationen auf einer Gesamtfläche von etwa 148.000 m³. Dieses Wunderland enthält farbenfrohe Kuppeln, 1.100 Jahre alte Lavaformationen und saisonales Eis, das euren Besuch noch spektakulärer macht.
    Die Höhle steht seit 1993 unter Naturschutz und wurde erst seit Kurzem von einem lokalen Team mit sehr viel Liebe und Aufwand zugänglich gemacht. Hier kann man Stalagmiten und Stalaktiten aus nächster Nähe bewundern und erfährt viel Wissenswertes über die Entstehung, die Instandhaltung und die Wichtigkeit eines solchen Höhlensystems.

  • 4. Tag: Husafell – Myvatn / Mo, 22.06.26

    Je nach Beschaffenheit der Piste und ob es möglich ist, setzen wir unsere Fahrt entweder über die F578 gleich in Richtung Norden oder über die Asphaltstraße fort, die uns wieder zur Ringstraße bringt. Am späteren Nachmittag erreichen wir die Region um den Myvatn, wo unterschiedliche Erscheinungsformen des Vulkanismus auf relativ kleinem Raum vorzufinden sind. In den folgenden Tagen werden wir uns verstärkt diesen vulkanischen Gebilden fotografisch widmen. Das ganze Gebiet um den Myvatn ist nach wie vor aktiv, da hier die geologische Grenze zwischen der Amerikanischen und Eurasischen Kontinentalplatte verläuft. (F)

  • 5. – 6.Tag: Raum Myvatn / Di, 23.06. – Mi, 24.06.26

    Der Ort Reykjahlid wird uns dabei als Ausgangspunkt für unsere Ausflüge in den kommenden Tagen dienen. Da es sich um eine Fototour handelt, ist das Reiseprogramm auch dementsprechend ausgelegt: wir steuern pro Tag einige, wenige ausgesuchte Fotospots an, wo wir uns ohne Zeitdruck unseren Motiven widmen können.
    Wir planen folgende Orte während unserer Fotoexkursionen zu besuchen: Namaskard, Krafla, Hverfell, Dimmuborgir, Dettifoss, Aldeyarfoss, Godafoss

  • 7. Tag: Myvatn – Kjölur – Hveravellir – Kerlingarfjöll / Do, 25.06.26

    Abreise aus Myvatn und vorerst Fahrt entlang der Ringstraße bis ca. Sólvellir, anschließend Weiterfahrt auf Kjölur-Piste durchs Hochland bis Hveravellir, wo wir einen ausgedehnten Fotostopp einlegen werden, um die Fumarolen fotografieren zu können. Weiterfahrt nach Kerlingarfjöll mit dortiger Übernachtung im Kerlingarfjöll Mountain Resort.

  • 8. Tag: Kerlingafjöll / Fr, 26.06.26

    Wir haben den ganzen Tag zur Verfügung und werden uns wandernd und fotografierend durch das Gebiet des Kerlingarfjöll bewegen. Zahlreiche Solfataren und Fumarolen liegen entlang eines kleinen Baches, der sich tief in den gelblichen und stark verwitterten Rhyolith hineingefressen hat. Das Thermalgebiet setzt sich bis unter den Gletscher Hofsjökull fort und die Berge rings um das Tal sind von ganzjährigen Schnee- und Firneisfeldern bedeckt. Bei Sonnenschein ist das Kerlingarfjöll eine der schönsten Landschaften Islands.

  • 9. Tag: Kerlingarfjöll – Gullfoss / Sa, 27.06.26

    Wir kehren auf die Hochlandpiste F35 zurück und fahren vorbei am Gletscher des Langjökulls weiter in den Süden. Unterwegs legen wir immer wieder Fotostopps ein, um diese grandiose Landschaft im Bild festhalten zu können. Beim Gullfoss, Islands wohl bekanntestem Wasserfall, gelangen wir wieder auf eine Asphaltstraße. Wir nächtigen in der Nähe dieses wundervollen Naturschauspiels.

  • 10. Tag: Gullfoss – Reykjavik – Keflavik /So, 28.06.26

    Im Laufe des Vormittags kehren wir nach Reykjavik zurück und sehen uns noch in der isländischen Hauptstadt ein wenig um. Spätabends, nach dem letzten gemeinsamen Abendessen, erfolgt der Transfer zum Flughafen.

  • 11. Tag: Keflavik – Wien / Mo, 29.06.26

    Rückflug nach Wien

Besondere Hinweise

ARR-Reiseleitung: Karl Füsselberger & Reinhard Wogritsch
Inkludierte Leistungen
  • Flüge ab/bis Wien inkl. Taxen und Gebühren
    (andere Abflüge auf Anfrage)
  • alle Transfers
  • Rundfahrt mit zwei Geländefahrzeugen (gelenkt vom Reiseleiter und einem ARR-Mitarbeiter)
  • 9x Übernachtung in Mittelklassehotels auf Basis Doppelzimmer m. Frühstück
  • Verpflegung lt. Programm (F = Frühstück)
  • ARR-Reiseleitung und fotografische Betreuung durch Karl Füsselberger
Nicht inkludierte Leistungen
  • Persönliche Ausgaben
  • Versicherung
  • Trinkgelder
 Teilnehmer: 6 – 10 Personen

Termine und Preise

Reisetermin
Verfügbarkeit
Preis ab
EZZ
Reiseleiter
Fr., 19.06.2026 - Mo., 29.06.2026
verfügbar
Preis ab: 5.530,00 €
EZZ: 1.900,00 €