ARR-Reisebarometer
Natur
●●●○○
Kultur
●●●●○
Komfort
●●●○○
Muße
●●●○○
Aktiv
●○○○○
Während dieser Reise durch Nord- und Südperu werden Sie die wichtigsten Highlights wie die UNESCO-Weltkulturerbestätten CHAN CHAN und MACHU PICCHU sowie die kolonialen Altstädte von LIMA, TRUJILLO, AREQUIPA und CUSCO kennenlernen. Des Weiteren besuchen wir im Norden die bedeutendsten archäologischen Stätten der präinkaischen Kulturen der MOCHE, CHIMU, SICAN und CHACHAPOYAS, wandern zum GOCTA-WASSERFALL, dem 3. höchsten der Welt, fahren ins HEILIGE TAL DER INKAS, zum höchstgelegenen schiffbaren See der Welt, dem TITICACASEE, wo wir die Schilfinseln der Urosindianer und die Insel Taquile mit ihren strickenden Männern besuchen und haben Gelegenheit, im COLCA-CANYON die majestätischen Kondore beim morgendlichen Flug zu beobachten.
Die gesamte Reise findet auf gut asphaltierten Strassen mit Privatfahrzeugen statt. Der Nordperuteil der Reise wird unter der Führung des Historikers und ehemaligen Leiters des deutsch-peruanischen Kulturinstituts in Arequipa, Willi Helmbrecht, und der Südperuteil von deutschsprachigen, fachkundigen Reiseleitern stattfinden.
Reiseablauf
Reiseablauf im DetailTagesübersichtNach der Ankunft Transfer ins Hotel.
ÜN im Hotel Allpa
Vormittags Stadtführung durch die koloniale Altstadt (u.a. Plaza Mayor mit Kathedrale, Franziskanerkloster mit Katakomben, Plaza San Martin) und den modernen Stadtteil Miraflores mit herrlichem Blick auf den Pazifik. Am Nachmittag bringen wir Sie zum Flughafen für den kurzen Flug nach Trujillo, der Stadt des ewigen Frühlings.
ÜN im Hotel Costa del Sol Trujillo Centro (F)
Trujillo, welche heutzutage die drittgrößte Stadt Perus ist und als “Stadt des ewigen Frühlings” bezeichnet wird, wurde 1534 im Auftrag des Conquistadors Francisco Pizarro gegründet und man spürt dort noch immer eine koloniale Atmosphäre. Am Morgen besuchen wir den Mondtempel – einem religiösen Zentrum der Moche-Zivilisation (100 – 750 n. Chr.), wo Archäologen prächtige Wandmalereien und –friese entdeckt haben. Anschliessend fahren wir nach Chan Chan, der grössten aus Lehmziegeln errichteten Stadt der Welt und ehemalige Hauptstadt des Chimureiches (850 – 1470 n.Chr.). Am Nachmittag gehen wir am Strand von Huanchaco spazieren, um die traditionellen Binsenboote zu bewundern, welche die ortsansässigen Fischer noch heute auf die gleiche Art und Weise benutzen wie ihre Moche- und Chimuvorfahren.
ÜN im Hotel Costa del Sol Trujillo Centro (F)
Gleich nach dem Frühstück erkunden wir zu Fuß das sehenswerte und charmante Stadtzentrum von Trujillo mit seiner Plaza de Armas und den kolonialen Gebäuden und Kirchen. Danach brechen wir zum archäologischen Komplex El Brujo auf, wo im Jahr 2006 die Mumie der Señora de Cao, einer ehemaligen Mocheherrscherin und ihre prächtigen Grabbeigaben gefunden wurden. Seit April 2009 werden diese Fundstücke im Cao-Museum neben dem Zeremonialplatz der Anlage ausgestellt. Am Nachmittag erreichen wir Chiclayo, die auch „Stadt der Freundschaft“ genannt wird; sie ist ein wichtiger wirtschaftlicher Knotenpunkt und 4. größte Stadt Nordperus.
ÜN im Hotel Costa del Sol (F)
Fahrt nach Am Morgen fahren wir zur Ausgrabungsstätte Huaca Rajada, wo die im Museum der Königsgräber gezeigten Schätze des Herrschers von Sipan im Jahr 1987 vom peruanischen Archäologen Dr. Walter Alva gefunden wurden. Dann besuchen wir in Lambayeque das fantastische Museum der Königsgräber von Sipan – ein wahrer Höhepunkt dieser Tour. Hunderte von Gold-, Silber- und Keramikkostbarkeiten des Sipanherrschers und anderer wichtiger Mocheregenten, die man in Huaca Rajada fand, sind in diesem Museum ausgestellt, einem der besten von Südamerika. Anschliessend fahren wir zu den Tucume-Pyramiden mit dem bemerkenswerten Tempel “Huaca larga” (Langtempel), dem längsten Lehmziegelbauwerk der Welt (etwa 700 Meter lang). Der norwegische Abenteurer Thor Heyerdahl, der durch Kon-Tiki berühmt wurde, erforschte diese Pyramiden und fand dort Gräber mit Textilien, Inkafiguren und Malereien.
ÜN im Hotel Costa del Sol (F)
Nach 9 Stunden Fahrt durch unterschiedlichste Landschaften und Klimazonen erreichen wir unser Ziel Cocachimba in der Nähe des Goctawasserfalls im Departement Amazonas, wo die Wolkenkrieger der Chachapoyaskultur lebten, versteckt im dichten Nebelwald, übersät von Orchideen und Bromelien (Distanz 420km).
ÜN im Hotel Gocta Lodge (F)
Gleich nach dem Frühstück wandern wir zum eindrucksvollen Gocta-Wasserfall, der mit 771 m der dritthöchste der Welt ist und erst vor einigen Jahren vom deutschen Forscher Stefan Ziemendorff vermessen wurde. Während des leichten 5-Stunden-Treks (hin und zurück) können Sie eine ursprüngliche Nebelwaldszenerie mit einer Vielfalt an Flora und Fauna geniessen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung im Garten und am Pool.
ÜN im Hotel Gocta Lodge (F)
Am Morgen besichtigen wir die Kuelap-Festungsanlage, eine spektakuläre präinkaische ummauerte Stadt, versteckt auf einem steilen 3000 m hohen Felsplateau. Seit 2017 bringt eine moderne Seilbahn (die erste in Peru) die Besucher zur Ausgrabungsstätte. Kuelap wurde 68 Jahre vor Machu Picchu entdeckt und im 9. Jahrhundert n.Chr. von der Chachapoyas-Kultur errichtet. Die Festung bedeckt eine Fläche von ca. 7 ha mit 420 kreisförmigen Bauwerken, einschliesslich eines Wachturms und eines Tempels. Die Gebäude besitzen Parallelfriese und gewölbte Nischen in den Mauern. Ein schmaler, gemauerter tunnelähnlicher Korridor führt ins Innere, strategisch konstruiert, um Eindringlinge abzuhalten. Nach dem Besuch der Anlage fahren wir wieder nach Cocachimba und übernachten nochmals in der Gocta Lodge.
ÜN im Hotel Gocta Lodge (F)
Nach dem Frühstück fahren wir in etwa 3 Stunden nach Jaen, von wo wir nach Lima fliegen und am frühen Abend weiter nach Arequipa. Am Flughafen erwartet uns schon der Reiseleiter zusammen mit dem Fahrer und bringt uns ins Hotel ins Stadtzentrum.
ÜN im Hotel La Posada del Monasterio (F)
Arequipa ist die zweitgrößte und vielleicht schönste Stadt Perus mit etwa 350 Sonnentagen pro Jahr, auch die weiße Stadt wegen ihrer ehemaligen weißen spanischen Kolonialbewohner genannt. Am Vormittag besichtigen wir den Hauptplatz mit der Kathedrale ebenso wie einige andere Kolonialkirchen (Jesuitenkirche, San Agustín, Santo Domingo) mit ihren herrlichen Fassaden und Altären. Die gesamte Architektur Arequipas ist geprägt vom leuchtend weißen Vulkangestein Sillar, das von den die Stadt umgebenden seit Jahrhunderten nicht mehr aktiven Vulkanen Misti und Chachani stammt. Anschließend haben Sie auch noch Gelegenheit, das bunte Treiben auf dem San Camilomarkt mit all seinen vielfältigen Produkten zu beobachten. Am Nachmittag besuchen wir das berühmte Nonnenkloster Santa Catalina, das mit ihren engen Gassen, Innenhöfen und Gärten im Stil Andalusiens wie eine kleine Stadt in der Stadt wirkt und einen Einblick über 400 Jahrhunderte Geschichte vermittelt.
ÜN im Hotel La Posada del Monasterio (F)
Am Morgen fahren wir hinauf ins Altiplano genannte Anden-Hochland, vorbei an Lama- Alpaka- und Vicuñaherden im Nationalreservat Pampa Cañahuas und über den Patapampa-Pass auf 4910 m Meereshöhe, dem höchsten Punkt unserer Reise. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und hinunter ins Colcatal, einem der tiefsten Canyons der Welt mit seinen terrassenförmig angelegten Feldern und steil aufragenden Felswänden. Gegen Mittag erreichen wir Chivay, der größten Ortschafts des Tals; hier machen wir eine Mittagspause und Sie können danach auf dem Markt die kunstvollen, farbenfrohen Stickereien aus Alpakawolle bewundern.
ÜN im Hotel Killawasi Lodge (F)
Wir fahren heute bereits um 7:30 Uhr Richtung Aussichtspunkt “Cruz del Condor”, vorbei an Dörfern, in denen wir die Landbevölkerung in ihren typischen Trachten bewundern können. Am Kondorkreuz angelangt, dem tiefsten Punkt des Colca Canyons, haben wir gute Chancen, einige Exemplare der majestätisch im morgendlichen Aufwind schwebenden Kondore zu beobachten und zu fotografieren. Anschließend geht es zurück durch die herrliche Landschaft des Canyons mit seinen unter uns liegenden terrassierten Feldern (Mais, Weizen, Gerste, Kartoffel, Bohnen), machen Stopps in einigen Dörfern wie Maca und Yanque, um die schönen Kolonialkirchen zu fotografieren und fahren dann weiter zu den Grabtürmen von Sillustani (Chulpas genannt), welche von der präinkaischen Colla-Kultur zur Bestattung hoher Würdenträger gebaut wurden. Die Leichen wurden mumifiziert und zusammen mit Grabbeigaben in den bis zu 12 m hohen runden Türmen beigesetzt. Von hier aus hat man auch einen herrlichen Blick auf den Umayo-See, der ein paar hundert Meter tiefer liegt. Am späten Nachmittag erreichen wir Puno am Titicacasee.
ÜN im Hotel Tierra Viva Puno (F)
Ein Ganztagesausflug bringt uns heute zu den Inseln auf dem Titicacasee; nach etwa 1 Stunde erreichen wir die Uros, etwa 40 winzige, schwimmende Schilfinseln, auf denen die Uros genannten Indios leben, die sich schon Jahrhunderte vor den Incas hier ansiedelten und sich bis heute vom Fischfang ernähren, aber auch schon originelle Souvenirs aus Totora, einer Binsenart, zum Verkauf anbieten. Weiter geht es über den See zur Insel Taquile, die vor allem wegen ihrer schönen Webereien und Strickereien berühmt ist, die hier Männersache sind. Nach einem steilen Aufstieg von 20 Minuten haben wir einen fantastischen Blick über den See bis zu den schneebedeckten Bergen in Bolivien. Auf dem Dorfplatz gibt es ein deftiges Mittagessen und danach kehren wir mit dem Boot wieder nach Puno in unser Hotel zurück.
ÜN im Hotel Tierra Viva Puno (F/M)
Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Cusco, überqueren den 4312 m hohen La Raya-Pass und machen Halt bei den Inkaruinen von Raqchi mit dem eindrucksvollen Wiracochatempel, von dem noch bis zu 12 m hohe Mauern und Säulen existieren. Wir machen eine Mittagspause in einem netten Landrestaurant und danach geht es weiter nach Andahuaylillas, um die sog. “sixtinische Kapelle Amerikas” zu bestaunen, einem Meisterwerk der barrocken Kolonialarchitektur mit herrlicher Fassade, herausragenden Fresken, Skulpturen und einem vergoldeten Hauptaltar. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wir Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches.
ÜN im Hotel Tierra Viva San Blas (F/M)
Am Morgen fahren wir zum nahegelegenen Sacsayhuaman, einer eindrucksvollen Festungsruine der Inkas mit riesigen tonnenschweren, exakt zusammengefügten, fugenlosen Steinblöcken mit einem Gewicht bis zu 200 Tonnen. Ab Mittag machen wir einen Rundgang durch die koloniale Altstadt von Cusco, besuchen die Kathedrale und die Jesuitenkirche auf dem Hauptplatz und den Coricancha, den ehemaligen Sonnentempel und wichtigstes Heiligtum der Inkas, auf dessen Fundamenten das Santo Domingokloster errichtet wurde. Am späten Nachmittag schlendern wir noch durch das Künstlerviertel San Blas, von wo man einen herrlichen Blick auf Cusco hat.
ÜN im Hotel Tierra Viva San Blas (F)
Heute fahren wir ins heilige Tal der Inkas. In Pisac besichtigen wir die mehrere Hundert Meter über der Ortschaft liegenden Inkaruinen (Zeremonialzentrum mit Sonnentempel, Altären, Brunnen, Ackerbauterrassen und Bewässerungssystem), geniessen den atemberaubenden Ausblick und machen noch einen Abstecher zum farbenfrohen, bekannten Indiomarkt im Ort. Am Nachmittag erreichen wir das Dorf Ollantaytambo, wo es noch heute bewohnte Inkahäuser gibt und sich eine eindrucksvolle Festungsanlage der Inkas befindet. Wir steigen die steilen Treppen hoch auf die terassenförmig angelegte Festung von Ollantaytambo, die von den Inkas zur Bewachung und Dominierung des Urubamba-Tals errichtet wurde. Es gibt hier noch etwa 30 Inkagebäude (Verwaltungs-, Landwirtschafts-, Militär-, und religiöse Einrichtungen), die man besichtigen kann.
ÜN im Hotel Tierra Viva Valle Sagrado (F)
Wir nehmen einen frühen Zug und fahren am Urubambafluss entlang nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt des Highlights dieser Tour, Machu Picchu. Mit einem Zubringerbus errreichen wir in 40 Minuten die sagenumwobene “verlorenen Stadt der Inkas “, die erst im Jahr 1911 vom amerikanischen Forscher Hiram Bingham wiederentdeckt wurde. Machu Picchu, das inmitten eines üppigen subtropischen Bergwaldes liegt, ist das eindrucksvollste Vermächtnis der Inka-Zivilisation und eines der archäologischen Juwelen des UNESCO-Weltkulturerbes. Wir haben ausgiebig Zeit, die weitläufige Anlage mit ihren Palästen, Vorratshäusern, Terrassen, Gärten und dem Observatorium mit dem Intihuana, der Sonnenuhr zu erkunden, bevor wir am späten Nachmittag wieder mit dem Zug nach Ollantaytambo zurückfahren, wo wir nochmals übernachten werden.
ÜN im Hotel Tierra Viva Valle Sagrado (F)
Am vorletzten Tag besichtigen wir zuerst Moray, einer Anlage mit kreisförmig angelegten Terrassen, auf denen die Inkas in unterschiedlichen Höhen den Anbau u.a. verschiedener Kartoffelsorten erprobten (Agrarversuchsfeld). Weiter geht es zu den leuchtend weiß in der Sonne glitzernden Salzterrassen von Maras, die seit den Inkas bis heute in Betrieb sind. Danach fahren wir zu dem pittoresken Ort Chinchero, wo sich inkaische Architektur mit kolonialen Strukturen mischen. Wir besuchen dort auch eine Alpaka-Werkstatt und können die Frauen beim Weben der mit Naturpigmenten gefärbten Textilien beobachten. Anschliessend bringen wir Sie zum Flughafen von Cusco für den Flug nach Lima, wo Sie die letzte Nacht verbringen werden.
ÜN im Hotel Allpa (F)
Am letzten Tag dieser phantastischen Reise besuchen wir das beste archäologische Museum, das Lima zu bieten hat, nämlich das Larco Herrera-Museum. Hier bekommen Sie in 12 Sälen mit ausgezeichneten Exponaten, vor allem Keramiken, Textilien und Gold-Silberobjekten nochmal einen kompletten Überblick über die wichtigsten prähispanischen Zivilisationen in Peru. Danach laden wir Sie in ein erstklassiges Restaurant zu einem letzten Mittagessen ein, und haben auch Zeit, die während der Reise gesammelten Eindrücke und Erlebnisse nochmal Revue passieren zu lassen. Anschließend Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa. (F/M)
Leistungen
Teilnehmer: 5 – 12 Personen
Inkludierte Leistungen
- 4 Inlandsflüge Lima-Trujillo, Jaen-Lima, Lima-Arequipa, Cusco – Lima inkl. Taxen und Gebühren
- Übernachtungen im Doppelzimmer der angegebene 3* Hotels (oder ähnlichen)
- die im Programm angegebenen Leistungen
- alle angegebenen Mahlzeiten
- Erfahrene deutschsprachige Reiseleiter bei allen Besichtigungen während der Reise
- Privattransport
- Alle Eintritte inkl. Machu Picchu
- Zug-, Bus- und Bootsfahrten
Nicht inkludierte Leistungen
- Flüge inkl. Taxen und Gebühren ab/bis Wien (Richtwert ab etwa € 1.000,-)
(andere Abflugsorte auf Anfrage) - persönliche Reise- und Storno-Versicherung
- Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
Extras
Zuschlag Kleingruppe 5 – 6 Personen / € 120,-
Ihr zusätzlicher ARR-Vorteil:
Frühbucher-Rabatt:
Sollten Sie diese Reise bis spätestens 6 Monaten vor Abreise buchen, gewähren wir Ihnen folgende Rabatte:
Reisegrundpreis € 500,- bis € 999,- / Rabatt von € 15,-
Reisegrundpreis € 1.000,- bis € 1.999,- / Rabatt von € 30,-
Reisegrundpreis € 2.000,- bis € 2.999,- / Rabatt von € 50,-
Reisegrundpreis über € 3.000,- / Rabatt von € 75,-
Termine und Preise
Sa, 26.04.2025 - Do, 15.05.2025
verfügbar
Preis ab: 3.870,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 760,00 €
Sa, 04.10.2025 - Do, 23.10.2025
verfügbar
Preis ab: 3.870,00 € (ohne Anreise)
EZZ: 760,00 €