TRAVEL-forever Reisebüroges.m.b.H
ARR Reisen | Natur.Kultur.Foto
Kainzstraße 12/2
3512 Mautern
Austria
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Mail: info@arr.at
Gleich 8 Tage – und damit einen Tag mehr als bei früheren Reisen – verbringen wir nördlich des Polarkreises und genießen eine entspannte An- und Abreise dank Direktflügen mit Austrian Airlines.
Die erste Hälfte verbringen wir in der hübschen Stadt Tromsø, die unser Ausgangspunkt für diverse Touren in die Umgebung ist. In der zweiten Wochenhälfte fahren wir in den von vielen noch unbekannten, landschaftlich gewaltigen Lyngenfjord. Dazu fahren wir durch idyllische Fjorde und nehmen u.a. auch eine Fähre. Im Lyngenfjord sind wir in hübschen typisch norwegischen Häusern direkt am Fjord untergebracht. Der Ausblick und auch die Verpflegung dort sind fantastisch. Auch hier bieten sich tagsüber Fototouren an, abends lockt uns das Nordlichtjagd in die dunklen Gegenden des Fjords, bei Schlechtwetter widmen wir uns der Bildbearbeitung bzw. Bildbesprechung oder relaxen in der Sauna.
Diese Region begeistert nicht nur durch ihre Landschaften und die unglaubliche Freundlichkeit der Norweger: Das Nordlicht ist sicher der Hauptgrund, der Gegend im Winter einen Besuch abzustatten. Wenn der Himmel klar ist, beginnt in vielen Nächten abends ein für die meisten noch ungesehenes Spektakel am Himmel, das sich besonders mit den richtigen Kameraeinstellungen noch spektakulärer einfangen lässt. Manchmal ist es nur schwach am Himmel zu sehen, kaum stärker als eine Wolke. Dann wieder gibt es Momente, in denen es hellgrün leuchtend über den Himmel tanzt. Wer so eine Bewegung am Himmel miterleben kann, wird dieses euphorisierende Erlebnis nicht mehr vergessen.
Man braucht natürlich auch die nötige Portion Glück, um nicht eine Woche lang Schneefall und Wolken zu haben – das kann ich natürlich nicht garantieren. Aber ich kann versprechen, dass wir unser bestes geben und jeden klaren Abend mit einem Van, der die ganze Woche unser treues Gefährt ist, auf Nordlichtjagd gehen werden.
Und ich kann versprechen, dass die Reise auch ohne Nordlichter ein fotografisches Spektakel voller unvergesslicher Erlebnisse wird: Die Sandstrände der Insel Sommarøy, die fotogene Stadt Tromsø, der spektakuläre Lyngenfjord mit seinen unberührten Bergen und epischen Landschaften und die Rentiere, die wir manchmal neben der Straße sehen, geben tolle Fotomotive. Die höchst individuelle Huskyschlittenfahrt-Tour bei Tommy mit Kaffee beim Lagerfeuer direkt am Fjord danach ist ein weiteres für die meisten unvergessliches Erlebnis. Punkto Essen werden wir in der zweiten Wochenhälfte in unserer Unterkunft im Lyngenfjord mit frischem Fisch und anderen norwegischen Spezialitäten verwöhnt.
Ich kann also versprechen, dass diese Fotoreise zu einem unvergesslichen Abenteuer wird!
Woher weiß ich, ob diese Fotoreise für mich geeignet ist?
Für mich ist besonders wichtig, dass du Freude an der Fotografie hast und offen bist, diese Woche gemeinsam in der Gruppe zu erleben. Es gibt natürlich auch freie Individualzeit, dennoch solltest du kein Einzelgänger sein, der nicht gerne mit fremden Leuten plaudert oder am Abend zusammen sitzt. Wer grundsätzlich nicht gerne an kalten Orten ist, wird Norwegen im Winter auch nicht ideal genießen können. Wetter-, Nordlichtprognosen und sonstige unplanbaren Ereignisse erfordern eine gewisse Spontanität. Das Programm kann sich daher kurzfristig ändern. Ich verspreche jedenfalls, dass wir aus jeder Woche das Maximum herausholen!
Mit welchen Temperaturen muss ich rechnen?
Norwegen im Winter ist natürlich kalt, durch den Golfstrom aber auch nicht extrem kalt. Das Klima ist eher feucht und wechselhaft. Die Temperaturen bewegen sich tagsüber meist um den Gefrierpunkt mit Ausreißern nach oben und unten. Nachts kann es an windarmen Stellen in Richtung -10°C gehen, das ist aber eher die Ausnahme. Nachdem wir aber oft länger an der selben Stelle stehen, sollte trotzdem auf warme und hochwertige Ausrüstung wert gelegt werden.
Kann mein Partner mitfahren?
Die Reise hat einen starken Foto-Schwerpunkt, wir verbringen oft eine halbe oder ganze Stunde an der selben Stelle, um Landschaften oder Wellen mit Filter und Stativ zu fotografieren. Für die Gruppendynamik ist es wichtig, dass alle fotografieren, damit sich niemand grundsätzlich fadisiert und Teilnehmer das Gefühl haben, jemand wartet ständig. Es sollte daher jeder Teilnehmer eine Kamera dabei haben. Natürlich müssen nicht beide im gleichen Ausmaß fotografisch versiert sein, das grundsätzliche Interesse an Fotografie sollte aber da sein. Falls das erfüllt ist, ist eine gemeinsame Buchung natürlich möglich. Dabei profitiert ihr beide vom billigeren Doppelzimmer-Preis.
Wie viel Geld sollte ich weiters einplanen?
Für das Essen während der ersten Wochenhälfte sollten etwa € 20-40 pro Mahlzeit eingeplant werden, in der zweiten ist dies bereits inkludiert. Alles weitere (Souveniers) nach eigenem Ermessen. Für die Bezahlung vor Ort empfehle ich eine Kreditkarte. Bargeld ist nicht notwendig.
Muss ich alle Programmpunkte mitmachen?
Jede Tour ist natürlich freiwillig! Wer beim Huskyschlittenfahren nicht selbst am Schlitten stehen möchte, kann auch nur mitfahren bzw. fotografieren.
Sehen wir Nordlicht?
Das hängt von der Sonnenaktivität und natürlich vom Wetter ab. Je stärker die Sonnenaktivität zu jener Zeit ist, umso stärker ist das Nordlicht zu sehen. Ein klarer Himmel ist dafür aber natürlich auch wichtig. Während einem einwöchigen Aufenthalt ist es aber noch nie vorgekommen, dass Teilnehmer kein Nordlicht gesehen und fotografiert haben. Natürlich variieren die Intensität und die Dauer von Woche zu Woche, aber die Chancen sind sehr hoch, besonders in einem Jahr wie 2025, in dem die Sonnenaktivität generell stark ist.
Warum kostet die Reise so viel Geld?
Norwegen ist ein unglaublich teures Land, besonders seit Corona haben die Preis nochmal ordentlich zugelegt: die Übernachtung in Tromsø kostet selbst in einem preiswerten Hotel mittlerweile 250€ pro Nacht. Die Unterkünfte, Transfers sowie das Essen in der zweiten Wochenhälfte sind bereits inkludiert. Nachdem mir der Erlebnis-Faktor auf Fotoreisen sehr wichtig ist, habe ich auch bei dieser Reise einige besondere Programmpunkte fix inkludiert, u.a. die Huskyschlittenfahrt sowie Eintritte und die Seilbahnfahrt auf den Hausberg von Tromsø. Bis jetzt haben die Teilnehmer immer noch rückgemeldet, dass die Reise ihr Geld mehr als Wert ist!
Woher weiß ich, ob diese Fotoreise für mich geeignet ist?
Für mich ist besonders wichtig, dass du Freude an der Fotografie hast und offen bist, diese Woche gemeinsam in der Gruppe zu erleben. Es gibt natürlich auch freie Individualzeit, dennoch solltest du kein Einzelgänger sein, der nicht gerne mit fremden Leuten plaudert oder am Abend zusammen sitzt. Wer grundsätzlich nicht gerne an kalten Orten ist, wird Norwegen im Winter auch nicht ideal genießen können. Wetter-, Nordlichtprognosen und sonstige unplanbaren Ereignisse erfordern eine gewisse Spontanität. Das Programm kann sich daher kurzfristig ändern. Ich verspreche jedenfalls, dass wir aus jeder Woche das Maximum herausholen!
Mit welchen Temperaturen muss ich rechnen?
Norwegen im Winter ist natürlich kalt, durch den Golfstrom aber auch nicht extrem kalt. Das Klima ist eher feucht und wechselhaft. Die Temperaturen bewegen sich tagsüber meist um den Gefrierpunkt mit Ausreißern nach oben und unten. Nachts kann es an windarmen Stellen in Richtung -10°C gehen, das ist aber eher die Ausnahme. Nachdem wir aber oft länger an der selben Stelle stehen, sollte trotzdem auf warme und hochwertige Ausrüstung wert gelegt werden.
Kann mein Partner mitfahren?
Die Reise hat einen starken Foto-Schwerpunkt, wir verbringen oft eine halbe oder ganze Stunde an der selben Stelle, um Landschaften oder Wellen mit Filter und Stativ zu fotografieren. Für die Gruppendynamik ist es wichtig, dass alle fotografieren, damit sich niemand grundsätzlich fadisiert und Teilnehmer das Gefühl haben, jemand wartet ständig. Es sollte daher jeder Teilnehmer eine Kamera dabei haben. Natürlich müssen nicht beide im gleichen Ausmaß fotografisch versiert sein, das grundsätzliche Interesse an Fotografie sollte aber da sein. Falls das erfüllt ist, ist eine gemeinsame Buchung natürlich möglich. Dabei profitiert ihr beide vom billigeren Doppelzimmer-Preis.
Wie viel Geld sollte ich weiters einplanen?
Für das Essen während der ersten Wochenhälfte sollten etwa € 20-40 pro Mahlzeit eingeplant werden, in der zweiten ist dies bereits inkludiert. Alles weitere (Souveniers) nach eigenem Ermessen. Für die Bezahlung vor Ort empfehle ich eine Kreditkarte. Bargeld ist nicht notwendig.
Muss ich alle Programmpunkte mitmachen?
Jede Tour ist natürlich freiwillig! Wer beim Huskyschlittenfahren nicht selbst am Schlitten stehen möchte, kann auch nur mitfahren bzw. fotografieren.
Sehen wir Nordlicht?
Das hängt von der Sonnenaktivität und natürlich vom Wetter ab. Je stärker die Sonnenaktivität zu jener Zeit ist, umso stärker ist das Nordlicht zu sehen. Ein klarer Himmel ist dafür aber natürlich auch wichtig. Während einem einwöchigen Aufenthalt ist es aber noch nie vorgekommen, dass Teilnehmer kein Nordlicht gesehen und fotografiert haben. Natürlich variieren die Intensität und die Dauer von Woche zu Woche, aber die Chancen sind sehr hoch, besonders in einem Jahr wie 2025, in dem die Sonnenaktivität generell stark ist.
Warum kostet die Reise so viel Geld?
Norwegen ist ein unglaublich teures Land, besonders seit Corona haben die Preis nochmal ordentlich zugelegt: die Übernachtung in Tromsø kostet selbst in einem preiswerten Hotel mittlerweile 250€ pro Nacht. Die Unterkünfte, Transfers sowie das Essen in der zweiten Wochenhälfte sind bereits inkludiert. Nachdem mir der Erlebnis-Faktor auf Fotoreisen sehr wichtig ist, habe ich auch bei dieser Reise einige besondere Programmpunkte fix inkludiert, u.a. die Huskyschlittenfahrt sowie Eintritte und die Seilbahnfahrt auf den Hausberg von Tromsø. Bis jetzt haben die Teilnehmer immer noch rückgemeldet, dass die Reise ihr Geld mehr als Wert ist!