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  • Erlebnisreise

Québec – La belle Province

Eine Reise im Indian Summer entlang des St. Lorenz-Stromes und in die Gaspésie
Reisedauer: 17 Tage

ARR-Reisebarometer

Natur
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Kultur
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Komfort
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Muße
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Aktiv
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Wenn man über Kanada spricht, denkt man zumeist an die Rocky Mountains, an die glasklaren Seen und unberührten Wälder im Westen dieses riesigen Landes. Die östlichen Atlantik-Provinzen, die sogenannten Maritimes, und Québec sind da eher zweite Wahl. Zu Unrecht! Als Jacques Cartier 1534 mit seinen zwei Schiffen in die Baie-des-Chaleurs segelte, hatte er schon eine leise Ahnung, welch unermesslichen Schatz er hier entdeckt hatte und gründete, bevor er nach Frankreich zurückkehrte, die Stadt Gaspé, die heute noch existiert.

Unter Samuel de Champlain entstand La Nouvelle France, Neufrankreich, dessen Einflussbereich sich bis zu den Großen Seen und bis zur Hudson Bay erstreckte. Die Québecois sind sehr stolz auf ihre Geschichte, der Satz „Je me souviens“ – ich erinnere mich – ziert die Autokennzeichen der sehr gastfreundlichen frankophonen Kanadier. Sie sind sich der Schönheit ihrer Heimat sehr bewusst, die den Vergleich mit dem Westen Kanadas nicht zu scheuen braucht. Unsere fast zweieinhalbwöchige Entdeckerreise durch Québec führt zu einigen der beeindruckendsten Plätze dieser Provinz, in die nahezu unversehrte Natur und auch zu den Menschen, die hier leben und wir kennenlernen wollen.

Reiseablauf

Reiseablauf im DetailTagesübersicht
  • 1. Tag: Wien – Montreal/Di, 23.09.25

    Linienflug nach Wien. Nach Ankunft in Montreal und Erledigen der Einreiseformalitäten (eTA), Abholung unseres Fahrzeugs und Transfer ins Hotel. Nach Möglichkeit kleiner Spaziergang in der Stadt. 2x Übernachtung Montreal.

  • 2. Tag: Montreal/Mi, 24.09.25

    Bei einem geführten Stadtrundgang erschließt sich uns der Charme Montreals. So sehen wir die historische Altstadt sowie die alten Pier-Anlagen und besuchen die Basilique Notre-Dame de Montréal. Am Nachmittag machen wir noch einen Abstecher in den Parc du Mont-Royal, von dem sich uns ein wunderschönes Blick auf die Stadt eröffnet. Zum Abendessen geht’s zurück in die Altstadt. (F)

  • 3. Tag: Montreal – Saint-Mathieu-du-Parc – La Mauricie Nationalpark – Shawinigan /Do, 25.09.25

    Wir verlassen Montreal und tauchen in die unendliche Weite der kanadischen Wälder ein, dafür ist nur eine kurze Fahrt aus der Stadt heraus notwendig. Französische coureurs des bois – Waldläufer – streiften vor 400 Jahren durch diese Gegenden auf der Jagd nach den in Europa so heiß begehrten Pelzen. Médard Chouart des Grosseilliers und Pierre Radisson zählen zu den bekanntesten. Sie beide hatten maßgeblichen Einfluss bei der Gründung der Hudson’s Bay Company im Jahr 1670. Das Unternehmen existiert heute noch, allerdings in etwas anderer Form, und beschäftigt ca. 30.000 Mitarbeiter. Wir unternehmen eine Wanderung im La Mauricie Nationalpark und tauchen das erste Mal in die herbstliche Landschaft ein.
    Unsere Unterkunft liegt am Rande des ostkanadischen Waldlandes Réserve Mastigouche, wo wir kleinere Wanderungen unternehmen werden, entweder entlang des Six-Chutes oder des Falaise Trails. Übernachtung bei Shawinigan. (F)

  • 4. Tag: La Mauricie National Park /Fr, 26.09.25

    Uns steht ein weiterer Tag in der Wildnis zur Verfügung. Der beschauliche Park La Mauricie liegt mitten in den Laurentinischen Bergen Québecs. Über 150 Seen sind verteilt über seine Landschaft, Hartholz- und Koniferenwälder säumen die Ufer. In den vielfältigen Wasserhabitaten fühlen sich Biber, Nerze und Otter wohl. Erneut entdecken wir den Nationalpark auf einer schönen Wanderung um den Lac Solitaire. Übernachtung bei Shawinigan. (F)

  • 5. Tag: Shawinigan – Wendake – Canyon Sainte-Anne – Sainte-Anne-de-Beaupré /Sa, 27.09.25

    Wir setzen unsere Reise fort und steuern auf die Stadt Québec zu, lassen sie aber sozusagen noch „links“ liegen. Rund 12 km nordwestlich des Stadtzentrums von Quebec befindet sich Wendake, ein Indianerreservat der Wyandot (Huronen). Im Museum, das die Form eines Tipis hat, erfahren wir Wissenswertes über die Geschichte, Kunst und Kultur der Wyandot.

    Im Anschluss steuern wir dem Canyon von Sainte-Anne zu, eine spektakuläre, steile Schlucht, die der Fluss Sainte-Anne-du-Nord in das 1,2 Milliarden alte Gestein gegraben hat. Durch das Gelände führt ein schöner, ca. 3 Kilometer langer Weg über Brücken Hängebrücken, für den man etwa 1 h benötigt. Auf der Wanderung durch den Canyon gibt es zahlreiche Aussichtsplattformen, die fantastische Ausblicke von beiden Seiten der Schlucht bieten. An mehreren Stellen entlang des Wegs gibt es auch mehrsprachige Schautafeln, die die Geografie und die lokale Geschichte der Umgebung näher erläutern. Danach fahren wir nach Sainte-Anne-de-Beaupré, wo wir nächtigen werden. (F)

  • 6. Tag: Sainte-Anne-de-Beaupré – Tadoussac/So, 28.09.25

    Uns erwartet eine interessante Fahrt entlang des Sankt-Lorenz-Stromes nach Tadoussac, unterbrochen von einem Stopp in der Domaine le Pic Bois, wo uns Antoine Lambert Wissenswertes über Schwarzbären erzählt, die wir vor Ort auch fotografieren können. Die Bären werden zwar angefüttert, sie sind aber dennoch in der freien Wildbahn lebende Tiere (Beginn um 11.30 Uhr, Dauer ca. 3h).
    Wir fahren weiter nach Baie Ste.-Catherine, wo uns eine kleine Fähre nach Tadoussac bringt, das wir am späteren Nachmittag erreichen werden. Wir übernachten zweimal in Tadoussac. (F)

  • 7. Tag: Tadoussac – Saguenay Fjord – Tadoussac/Mo, 29.09.25

    Nördlich von Tadoussac erstreckt sich die spektakuläre Landschaft des Fjord du Saguenay über 100 Kilometer. Er ist bis zu 278 Meter tief, bis zu 3 Kilometer breit und mündet bei Tadoussac in den Sankt-Lorenz-Strom. Sowohl der Fjord als auch der Fluss sind bis zum Ort Chicoutimi für Hochseeschiffe befahrbar. In der Fjordmündung tummeln sich aufgrund der Durchmischung der verschiedenen Gewässer und der daraus resultierenden Nahrungsvielfalt die verschiedensten Walarten.
    Sehenswert in Tadoussac ist das Walmuseum, das Marine Mammal Interpretation Center, wo Skelette aller vor Ort vorkommenden Arten ausgestellt sind.
    Wir fahren zum Centre de Découverte et de Service Le Beluga, wo wir zu einer mehrstündigen Wanderung entlang des Fjords zu einigen schönen Aussichtspunkten aufbrechen werden (ca. 6km, 2-3h, gut präparierte Wege, dennoch Trittsicherheit erforderlich). Wie der Name des Visitor Centers schon andeutet, können mit etwas Glück Beluga-Wale von der Küste aus gesichtet werden. Übernachtung in Tadoussac. (OV)

  • 8. Tag: Tadoussac – Baie Comeau (Godbout?) – Matane – Gaspésie National Park/Di, 30.09.25

    Je nach Abfahrtszeit der Fähre müssen wir Tadoussac schon sehr früh verlassen und fahren die Küste entlang bis nach Baie Comeau, wo uns eine Fähre nach Matane auf die rechte Uferseite des St. Lorenz bringt. Anschließend geht es weiter nach Ste.-Anne-des-Monts, das wir nach ca. 90 km recht bald erreicht haben werden. Nach dem Check-in im Nationalpark gilt unser erster Stopp dem Lac Aux Americains, ein See, der in einem hufeisenförmigen Talschluss liegt und im späten Nachmittagslicht besonders malerisch aussieht. Vom Besucherparkplatz aus erreichen wir ihn in einer leichten, halbstündigen Wanderung (eine Richtung). (OV)

  • 9. Tag: Gaspésie National Park/Mi, 01.10.25

    Auf der Halbinsel Gaspé, die in etwa so groß ist wie Belgien, leben ca. 130.000 Menschen, fast ausschließlich in kleinen Küstendörfern, in denen Gastfreundlichkeit und Tradition noch gelebt werden. Das Innere der Halbinsel besteht aus einer rauen Bergwelt, die nicht nur wild, sondern nahezu menschenleer ist und somit dem klassischen, klischeehaften Kanadabild entspricht. Mitten im Nationalpark erreicht der höchste Berg Mont Jacques-Cartier 1268 m, während die Küsten im Norden meist steil zum Sankt-Lorenz-Strom abfallen.
    Am Morgen begeben wir uns gemeinsam mit einem Park Ranger hinein in diese Landschaft, in das Habitat des nordamerikanischen Elches. Die Wanderung dauert ca. 3h und führt auch durch unwegsames Gelände. Mit etwas Glück entdecken wir dieses imposante Tier, können es beobachten und fotografieren.
    Im Anschluss unternehmen wir noch eine kleine Wanderungen Mont Ernest Laforce. Dieser ca. 5 km lange Wanderweg führt uns zu einem wunderbaren Aussichtspunkt mit 360° Panorama, von wo sich uns die Bergwelt der Gaspésie zeigen wird. Auch hier sind Elche unterwegs, die um diese Jahreszeit nach Futter suchen. (F)

  • 10. Tag: Gaspésie Nationalpark – Forillon National Park – Gaspé/Do, 02.10.25

    Wir fahren weiter über Murdochville nach Gaspé, die für die Halbinsel namengebende Stadt. Sie wurde von Jacques Cartier 1534 gegründet. Lange Zeit nur ein kleiner Fischerort, hat Gaspé mittlerweile eine stattliche Größe erreicht. Heute gilt die Stadt als Wiege des modernen Kanadas. Ein Kreuz aus Granit erinnert an Cartiers Landung.
    Wir steuern zunächst den Forillon Nationalpark an und unternehmen noch eine Wanderung (8 km, 2-3h; guter Weg, kaum Steigungen). Ausgangspunkt ist L‘ Anse aux Amérindiens, von dem aus der Les Graves Trail uns durch Wälder sowie bewachsene Felder mit Blick auf Buchten und das Meer führt. Vielleicht haben wir Glück und können einige Meeressäuger oder Stachelschweine beobachten. Endpunkt dieser Wanderung ist das Cap-Gaspé bzw. der Leuchtturm auf der 95 m hohen Klippe.
    Da wir in den nächsten Tagen verpflegungstechnisch auf uns gestellt sind, zumindest was das Frühstück betrifft, werden wir uns in einem Supermarkt noch mit dem Wichtigsten eindecken, bevor wir in unsere Chalets einziehen. Übernachtung in der Nähe von Gaspé.

  • 11. Tag: Gaspé – Forillon National Park – Gaspé/Fr, 03.10.25

    Wir fahren noch einmal in den Forillon National Park und unternehmen eine Wanderung auf den Mont Saint-Alban vom Cap Bon Ami aus, wo sich eine Aussichtsplattform befindet (ca. 3,5 km, 2 ½ – 3h, im ersten Drittel ein kurzer, steiler Anstieg, danach immer leicht bergauf, unterbrochen von flachen Abschnitten). Der Ausblick ist spektakulär!!
    Nach einer Picknickpause am Cap Bon Ami besuchen wir noch die Baie de Penouille, anschließend geht es dann zum Abendessen nach Gaspé bzw. zurück in unsere Chalets.
    Übernachtung in der Nähe von Gaspé. (OV)

  • 12. Tag: Gaspé – Percé – Gaspé/Sa, 04.10.25

    Percé ist ein kleiner Hafenort und eines der beliebtesten Ausflugziele der Québecois. Das Wahrzeichen ist der 88 Meter hohe und 430 Meter lange, der Küste vorgelagerte Kalksteinfels Roche Percé. Durch Felseinstürze ist es nicht mehr möglich den rosa Felsen bei Ebbe ganz zu Fuß zu erreichen, allerdings lässt sich der Felsen auch aus der Ferne genießen.
    Sollten Wind und Wellengang es möglich machen, werden wir mit dem Boot zur Ile de Bonaventure hinausfahren und dort eine Wanderung unternehmen, mit großartigen Ausblicken auf das Festland und den Roche Percé.
    Die Insel zählt mit ca. 30.000 Brutpaaren zu den weltweit wichtigsten Nistplätzen für Basstölpel, die sich ab März hier schön langsam zur Balz- und Paarungszeit einfinden. Die Brutzeit dauert etwa 6 Wochen, die Nestlingszeit, bis der Jungvogel das Nest verlässt, schwankt zwischen 11 und 13 Wochen. Abendessen in Percé. Übernachtung in der Nähe von Gaspé. (OV)

  • 13. Tag: Gaspé – Rimouski – Parc National du Bic/So, 05.10.25

    Wir werden unsere Unterkunft früh verlassen, da uns ein etwas längerer Fahrtag bevorsteht, um nach Rimouski zu gelangen (ca. 380 km, 4 1/2h).
    Dabei folgen wir der Route 132 weiter in westlicher Richtung, bis wir den Leuchtturm von Pointe-à-la-Renommée erreicht haben. Ab 1904 konnten hier die ersten drahtlosen Seenotrufsignale von Schiffen empfangen und Nachrichten an diese gesendet werden. In Zeiten von GPS und satellitengestützter Kommunikation kaum vorstellbar, aber damals war dies eine technische Sensation.
    In Rimouski angekommen und nach einer kleinen Verschnaufpause im Hotel, besuchen wir noch den Parc National du Bic. Eine kurze, aber landschaftlich reizvolle Wanderung führt uns entlang des Strandes um die Île du Massacre herum und verwöhnt uns mit herrlichen Aussichten auf die Buchten und Hügel des Nationalparks Parc du Bic, die Île du Brûlée und den Sankt-Lorenz-Strom. Besonders schön ist diese Wanderung bei Sonnenauf- bzw. -untergang. Übernachtung in Rimouski. (F)

  • 14. Tag: Rimouski – Bic Nationalpark – Kamouraska – Québec/Mo, 06.10.25

    Wir legen noch einmal einen Stopp im Bic NP ein und schauen zum Pointe aux Épinettes, der uns einen wunderschönen Ausblick auf die Anse d’Orignal ermöglicht. Danach unternehmen wir eine kleine Wanderung/Spaziergang zur Ile aux Amours.
    Auf unserer Fahrt nach Québec legen wir einen kurzen Fotostopp in Saint-André ein und besuchen den pittoreseken Petit Phare, den kleinen Leuchtturm, der an den alten Leuchtturm von Saint-André, der sich einst auf der Insel „Le Long Pèlerin“ befand und heute verschwunden ist, erinnert.
    Unseren nächsten Halt legen wir in Kamouraska ein. Der Name leitet sich von der Sprache der Algonkin ab und bedeutet „wo Binsen am Wasserrand wachsen“. Die Gemeinde mit rund 700 Einwohnern wurde 1692 erstmals besiedelt und 1709 die erste Kirche gebaut. Kamouraska wurde zu den 20 schönsten Dörfern der Provinz Québec gewählt. Anschließend geht’s weiter nach Québec City, das wir am frühen Abend erreichen. Übernachtung in Québec. (F)

  • 15. Tag: Québec/Di, 07.10.25

    Wir erkunden im Rahmen einer Führung die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, die 1608 am St. Lorenz-Strom gegründet wurde. Schmale Straßen und kopfsteingepflasterte Gassen prägen die Gassen der Altstadt. Besonders beeindruckend sind die Zitadelle und das majestätische Chateau Frontenac. Brasserien und Bistros laden wie in Frankreich zu einer kleinen Stärkung ein. Übernachtung in Québec. (F)

  • 16. Tag: Québec – Montreal/Mi, 08.10.25

    Wir verlassen Québec und fahren nach Montreal zum Flughafen und Beginn der Heimreise. (F)

  • 17. Tag: Ankunft in Wien/Do, 09.10.25

Leistungen

Inkludierte Leistungen:
  • Linienflug ab/bis Wien nach Montreal
  • Rundfahrt mit großem PKW (Ford Explorer o. ä.), max. 5 Personen pro Fahrzeug, vom Reiseleiterteam gelenkt
  • 15 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels, in Lodges und Pensionen, in Doppel- und Zweibettzimmer m. Dusche/Bad u. WC
  • Verpflegung wie tageweise im Programm angegeben (F=Frühstück/OV = Ohne Verpflegung)
  • Fähre Baie Comeau oder Godbout – Matane
  • Bootstour Roche Percé/Ile de Bonaventure
  • Gebühren: La Mauricie National Park, Park National du Saguenay, Gaspésie National Park, Forillon National Park, Bic National Park;
  • Eintritte: Basilika Notre Dame de Montreal; Wendake Huron Museum, Canyon Sainte-Anne-du-Nord
  • Ausflüge: Bärenbeobachtung Domaine Le Pic Bois
  • Führungen: Stadtführung Montreal, Stadtführung Québec; Geführte Rangertour im Nationalpark de la Gaspésie
  • ARR-Reiseleitung Reinhard Wogritsch
Nicht inkludierte Leistungen:
  • Getränke
  • Verpflegung, die nicht im Programm angeführt ist
  • Reiseschutz- und Stornoversicherung
  • eTA (electronic Travel Authorization)

 

 

Extras

Kleingruppenzuschlag ( 5 – 6 Personen)
  • € 150,- pro Person

Termine und Preise

Reisetermin
Verfügbarkeit
Preis ab
EZZ
Reiseleiter
Di., 23.09.2025 - Do., 09.10.2025
verfügbar
Preis ab: 6.120,00 €
EZZ: 1.340,00 €